

Neustadt in Holstein. „In und auch außerhalb der Ferien erfreut sich das Strandbad in Neustadt immer größerer Beliebtheit“, erklärte Neustadts Bürgermeister Mirko Spieckermann. Da die vorhandenen Gebäude allerdings nicht mehr den Ansprüchen zur Gewährleistung der Badesicherung genügen und die besten Jahre hinter sich haben, plant der Tourismus-Service Neustadt-Pelzerhaken-Rettin den Neubau einer Wasserrettungsstation mit einer barrierefreien, öffentlichen Toilettenanlage. In Neustadt soll, ähnlich wie bereits in Pelzerhaken, eine zukunftsfähige Wasserrettungsstation gebaut werden. Das neue Gebäude soll anstelle des weißen zweigeschossigen Gebäudes „Strandbad“ errichtet werden. Das Raumprogramm für die Wasserrettungsstation Neustadt sieht eine Gesamtfläche von rund 370 Quadratemtern vor, die auf drei Ebenen aufgeteilt wird:
Gebäude mit multifunktionaler Nutzung
Das Untergeschoss ist von der Strandseite aus ebenerdig zugänglich. Hier werden die öffentlichen, barrierefreien WCs, der Erste-Hilfe-Raum, die Bootsgaragen und Lagerräume für die Einsatzmaterialien und die Strandinfrastruktur angesiedelt. Im Erdgeschoss, welches durch die Hanglage wiederum vom landseitigen Uferweg aus ebenerdig zugänglich ist, wird der Wachraum mit Funkstation einen sehr guten Überblick über den Strand geben, um von hier aus die Badesicherheit am Strandbad zu koordinieren und zu kontrollieren. Der multifunktionale Aufenthaltsraum neben dem Wachraum bietet die Möglichkeit für die täglichen Besprechungen in der Saison, und außerhalb der Badesaison auch für Schulungen. Das Obergeschoss wird als Unterkunftsmöglichkeit für bis zu acht Wachgänger eingerichtet, da vermehrt auch Wachgänger in der Wasserrettungsstation eingesetzt werden, die nicht ortansässig sind.
„Der steigende Badebetrieb bedarf der Modernisierung der Station und der Aufstockung der Wachkapazitäten der DLRG. Seit 2022 übernehmen neben der Ortsgruppe DLRG-Neustadt ehrenamtliche Rettungsschwimmer, die über den Zentralen Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K) des DLRG-Bundesverbands nach Neustadt vermittelt werden, von Ende Mai bis Mitte September den Wachdienst am Strandbad. Da die vorhandenen Gebäude den notwendigen, modernen Anforderungen nicht gerecht werden können, muss ein Neubau geplant und umgesetzt werden“, erläuterte Stephan Reil, stellvertretender Werkleiter des Tourismus-Service und verantwortlicher Koordinator für die Badesicherheit in Neustadt-Pelzerhaken-Rettin.
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Neustadt in Holstein hat am 27. April die Vergabe der Planungsleistungen mehrheitlich beschlossen: Die Arbeitsgemeinschaft RoomArt & Urbane Architektur aus Hamburg präsentierte mit ihrem Entwurf eine neue Wasserrettungsstation, die in ihrer Funktion und vor allem unter städtebaulichen Aspekten überzeugte.
„Wir freuen uns, dass wir bei diesem wichtigen Projekt für das Neustädter Strandbad, welches Gästen und Einheimischen zu Gute kommt, in die nächste Projektphase übergehen können. Der Neubau der Wasserrettungsstation ist Teil des Projekts ‚Attraktivierung der Strandpromenade Neustadt‘. Mögliche Fördermittel für den Neubau der Wasserrettungsstation sind abhängig davon, wie die Entscheidung der Selbstverwaltung bezüglich eines Neubaus oder einer Sanierung der Seebrücke Neustadt ausfällt. Die Förderkulisse sieht vor, dass wir Fördermittel für den Neubau der Wasserrettungsstation nur erhalten können, wenn wir auch die Seebrücke neu bauen. Diese Entscheidung ist im Herbst 2023 gemeinsam zu diskutieren“, so Mirko Spieckermann. „Um einen Neubau der Wasserrettungsstation kommen wir nicht herum. Ohne die Beantragung von Fördermitteln für das Projekt ‚Attraktivierung der Strandpromenade‘ kann das Bauvorhaben Wasserrettungsstation zwar zügiger umgesetzt werden, jedoch muss die Stadt Neustadt diese Investition in Höhe von voraussichtlich 1.54 Millionen Euro netto dann in voller Höhe aus eigener Tasche zahlen – das muss bei der angespannten Haushaltslage wohl überlegt sein.“
„Wir erhoffen uns die Inbetriebnahme der neuen Wasserrettungsstation spätestens für die Saison 2026“, ergänzte der stellvertretende Werkleiter des Tourismus-Service Stephan Reil. (red/mg)
Hintergrund:
Im Dezember 2021 wurde das Tourismusentwicklungskonzept Lübecker Bucht 2023 (TEK), welches federführend von der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht AöR mit dem Beratungsunternehmen ift GmbH aus Potsdam erstellt wurde, von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Neustadt beschlossen. Das Tourismusentwicklungskonzept ist unter anderem die Grundlage für die weiteren Planungen der touristischen Infrastruktur, und ist Voraussetzung für die Beantragung von Fördergeldern beim Land Schleswig-Holstein. Das TEK Lübecker Bucht beschreibt die Entwicklungen bis zum Jahr 2030.
Der Eigenbetrieb Tourismus-Service Neustadt-Pelzerhaken-Rettin ist für die Planung, Finanzierung und Umsetzung der touristischen Infrastrukturprojekte in der Stadt Neustadt verantwortlich.
Neustadt in Holstein. Ahoi! Kumm rin! – Das dürften alle Menschen aus nah und fern bestens verstehen, auch ohne Plattdeutsch-Übersetzung. Seit Kurzem ziert dieser nordisch-charmante Willkommensgruß den Eingang der sanierten Tourist-Info in Pelzerhaken. Nach fast einem Jahr ist die Neugestaltung in großen Teilen abgeschlossen. An einigen Ecken wird noch gewerkelt, doch sämtliche Büros sind bezogen.
Zwei Betriebe unter einem Dach
Genau wie vor dem Umbau wird das Gebäude von dem Tourismus-Service Neustadt und der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB) genutzt. Bauherr ist der Tourismus-Service Neustadt als Eigenbetrieb der Stadt Neustadt. Insgesamt wurden Arbeitsplätze für bis zu 12 Mitarbeitende geschaffen. Angefangen hatte es bei Eröffnung des Haus des Gastes im Jahr 1992 mit fünf.
„Wir haben deutlich mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als vor 30 Jahren. Außerdem hatte das Gebäude nichts mehr von einer modernen Tourist-Info. Es war bestenfalls noch zweckmäßig“, erläutert die Werkleiterin des Tourismus-Service Neustadt Vera Heß den Anlass des Umbaus. „Neben der Optimierung des Raumkonzeptes lag der Fokus darum vor allem auf dem Gästeerlebnis“, so die Werkleiterin weiter. Auf die Besucherinnen und Besucher wartet jetzt nicht nur ein zeitgemäßes, frisches Ambiente. Auch digital und multimedial ist das Gebäude bestens für die Zukunft ausgestattet.
Ein Rundgang
Wer das alte Haus des Gastes kennt, der reibt sich beim Betreten erst einmal die Augen. Von Bahnhofshalle, wie einige Gäste den Charakter des Gebäudes früher beschrieben, keine Spur. „Hier gab es früher viel ungenutzte Fläche, darum wurde der ehemalige Bereich der Tourist-Information komplett neu strukturiert“, erklärt der stellvertretende Werkleiter Stephan Reil. Vom Haupteingang am Dünenweg gelangt man zunächst in das neue Foyer mit Aufenthalts- und Infobereich. Hier werden derzeit noch digitale Info-Stelen und ein interaktiver Multimediatisch für die Gäste installiert.
Anja Nayda von der Tourist-Information der TALB erklärt: „Die Info-Stelen können wir schnell mit aktuellen Informationen, Plakaten oder auch Warnhinweisen bespielen. Am Multimediatisch haben die Gäste die Möglichkeit, sich selbst Unterkünfte oder Busverbindungen zu suchen oder sich über Veranstaltungen zu informieren.“ Das alles soll eine Ergänzung sein zu der persönlichen Beratung, die gleich nebenan am Empfangstresen der TALB erfolgt. „Unser Herzstück“, wie Anja Nayda diesen zentralen Anlaufpunkt nennt. Neben Gästeservice und Zimmervermittlung befindet sich auch die Veranstaltungsabteilung im Bereich der TALB.
Ein Stückchen weiter beginnt der Gebäudekomplex des Tourismus-Service Neustadt, der sich um die touristische Infrastruktur kümmert, zum Beispiel um Tourismusbeiträge, Meldescheinverwaltung, die DLRG und die Unterhaltung von Strand und Promenaden. Auch hier wurde die räumliche Situation durch zusätzliche helle und freundliche Büros optimiert.
Alle Eingänge und Räume sowie der digitale Info-Point sind barrierefrei. Und selbstverständlich finden auch Strandspaziergänger in der neuen Tourist-Info gepflegte WCs.
Mads Möwe übernimmt Kinderanimation
Nicht nur das Gebäude, auch der ehemalige Möwe-Meier-Club für Kinder zwischen vier und 10 Jahren hat ein neues Gesicht und einen neuen Namen bekommen. Möwe Meier ist in den Ruhestand gegangen und hat das Ruder an ihren Neffen Mads Möwe übergeben. Der ehemalige Clubraum wurde zu einem multifunktionalen Abenteuerraum umgestaltet, der übrigens ganz flink zu einem Sitzungsraum umgewandelt werden kann. Tische und Stühle finden danach Platz in den großen Schrankwänden. Im Außenbereich hat sich ebenfalls einiges getan: Neben stoßdämpfendem Spiel-Bodenbelag gibt es einen Kinderwagen-Unterstand, eine Ladesäule für E-Bikes, einen kleinen Brunnen und einen insektenfreundlichen Steingarten. (he)
Pelzerhaken. Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit und Technologie und Tourismus Dr. Bernd Buchholz zeigte sich ortskundig. Früher sei er oft in Pelzerhaken gewesen. Vor diesem Hintergrund ist ihm der kräftige Aufschwung und die neu gewonnene Attraktivität des Ortes nicht verborgen geblieben. Am vergangenen Donnerstag überreichte er einen positiven Förderbescheid für den Umbau des Haus des Gastes. Das Bauvorhaben „Umgestaltung Haus des Gastes“ soll im Dezember starten und nach Möglichkeit im Spätsommer 2021 abgeschlossen sein.
Im Jahr 2018 wurde ein Antrag auf Förderung an die Investitionsbank Schleswig-Holstein gestellt. Die Umbaumaßnahme soll im Rahmen der interkommunalen Kooperation der LTO (Lokalen Tourismus-Organisation) Lübecker Bucht durchgeführt werden und fügt sich somit in die regionale Entwicklungsstrategie ein. Aus diesem Grund wurde eine Förderquote von 70 Prozent der tatsächlich entstehenden zuwendungsfähigen Ausgaben beantragt. Die geplanten Gesamtkosten betragen 1.283.214,32 Euro netto und die Fördersumme beläuft sich insgesamt auf 675.596 Euro.
Bürgermeister Mirko Spieckermann bedankte sich für die Bereitstellung der Fördersumme und versicherte, dass diese Investition sehr gut und nachhaltig investiert sei und Neustadt bei der Profilierung als Tourismusstandort weiter unterstützen werde. Auch Bürgervorsteher Sönke Sela und Tourismus-Ausschuss Vorsitzender Dirk Cremer, der dieses Antragsvorhaben durch die politischen Gremien begleitet hat, sind begeistert, dass es nun mit dem Umbau des Haus des Gastes losgehen kann.
„Die Bäder an Nord - und Ostsee sind im touristischen Wachstum begrenzt, wenn nicht der Weg zur Ganzjahres-Destination gesucht wird. Auch deshalb investiert das Land in Infrastruktur. Machen Sie was draus“, erklärte Minister Dr. Bernd Buchholz.
Hintergrund
Seit dem Jahr 1973 ist die Stadt Neustadt mit seinen Osteebädern Pelzerhaken und Rettin als Seebad anerkannt. Im Jahr 1992 wurde mit dem Haus des Gastes auf 829 Quadratmeter bebauter Fläche eine zentrale Auskunftsstelle gebaut, mit dem Ziel Kurgäste über Unterkunftsmöglichkeiten, Einrichtungen und Veranstaltungen zu informieren. Darüber hinaus erfolgt vom Haus des Gastes aus unter anderem auch die Betreuung der touristischen Infrastruktureinrichtungen durch den Tourismus-Service. Seitdem sind fast 30 Jahre vergangen und dieser Zeitraum hat zum einen Spuren am und im Gebäude hinterlassen, und zum anderen haben sich auch die Touristenströme und -bedürfnisse in den vergangenen Jahrzehnten sehr gewandelt. Auf diese veränderten Gästebedürfnisse kann am bestehenden Standort und mit der zur Verfügung stehenden Infrastruktur nicht optimal reagiert werden. Darüber hinaus hat Pelzerhaken in den vergangenen 10 Jahren eine enorme touristische Aufwertung erfahren. Straßen wurden saniert, die Promenaden erneuert und neue Ferienunterkünfte, Eigentums- und Mietwohnungen gebaut. Die Entwicklung des Ortes erfolgte abgestimmt, sodass sich die meisten Gebäude harmonisch in die Landschaft einfügen. Im Rahmen einer Ortsbildanalyse des Tourismusverbandes Schleswig-Holstein (TVSH) wurde beim Haus des Gastes in Pelzerhaken eine „veraltete Tourismusarchitektur“ diagnostiziert und skizziert, welchen Einfluss eine attraktive Ortsbildgestaltung für die Gästezufriedenheit hat. Auch das Thema Barrierefreiheit ist beim derzeitigen Haus des Gastes nur bedingt realisiert, denn der strandseitige Eingang ist zurzeit nicht barrierefrei.
„Auf der bestehenden Fläche soll eine bestmögliche, zeitgemäße Optimierung vorgenommen werden, es gibt keine Flächenerweiterung“, führte Stephan Reil aus. Die derzeitige Nutzung der Immobilie erfolgt durch den Eigentümer Eigenbetrieb Tourismus-Service Neustadt-Pelzerhaken-Rettin, der sich vor Ort um die Themen „Infrastruktur, Tourismusbeitrag und Badesicherheit“ kümmert und durch die Tourismus-Agentur Lübecker Bucht, die einen großen Teil der Räumlichkeiten für die Aufgabe der Gästeberatung und die Durchführung von Kinderbetreuungsangeboten und weiteren Veranstaltungen benötigt.
Künftige Nutzung des Haus des Gastes
Mit dem Umbau des Haus des Gastes verfolgt der Eigenbetrieb Tourismus-Service nicht nur eine Aufwertung des Standortes, es gilt auch die vorhandene Fläche optimal auszunutzen, den Möwe-Meier-Club zielgruppengerecht umzugestalten, Barrieren abzubauen und das Haus in einen serviceorientierten Erlebnis- und Begegnungsraum umzugestalten. Das umgestaltete Haus des Gastes wird somit zum touristischen Aushängeschild des Ortes, das Strahlkraft auf die ganze Umgebung hat. „Mit der Umgestaltung des Haus des Gastes in Pelzerhaken wird eine ansprechende und zeitgemäße Beratungssituation für die Gäste vor Ort geschaffen. Das moderne Ambiente spiegelt mit seinem lässigen und zugleich niveauvollen Design die Marke der Lübecker Bucht wider und sorgt für eine hohe Aufenthaltsqualität. Die Beratungssituation wird durch die neue Raumaufteilung deutlich verbessert und auch in puncto Nachhaltigkeit ist diese Umgestaltung ein Fortschritt“, erläuterte Vorstand André Rosinski.
So ganz ohne Zukunfts-Wunsch aus Politik und Touristik konnte Dr. Bernd Buchholz die Heimreise allerdings nicht antreten. Auch die Seebrücke in Pelzerhaken ist deutlich in die Jahre gekommen. Hier empfahl der Minister, zeitig einen Antrag zu stellen. (red/mg)
Suchbegriff(e): | Hafenheimat, Stadtverwaltung, Einwohnermeldeamt, Standesamt, Bauamt, Bürgerbüro, Bürger Büro, Buergerbuero, Buerger Buero, Bornholm, Partnerstadt, Hochzeit, Heiraten, Trauung, Standesamt, Taufe, Personalausweis, Bauplan, Bauverordnung, Stadtbauamt, Baugenehmigung, Stadtmarketing, Politik, Stadtverordnete, Bürgermeister, Bürgermeisterin, Theater in der Stadt, Museum, Museen, Neustädter Tafel, Tourismus, Veranstaltungen, Barrierefreiheit, Behindertenbeauftragter, Gleichstellungsbeauftragter, Gleichstellungsbeauftragte, Kita, Fundsachen, Fundbüro, Fundbuero, Öffentliche Bekanntmachungen, Anträge, Antraege, Stadtverordnetenversammlung, Flüchtlinge, Fluechtlinge, Asyl, Asylantragsverfahren, Geburt, Bundesmeldegesetz, Offener Brief, Stadtverwaltung, Führungszeugnis, Fuehrungszeugnis, Bäderverordnung, Baederverordnung, Leihbibliothek, Leihbücherei, Leihbuecherei, Bücherei, Buecherei, Kindergarten, Stadtrundgang, Zeit tor, zeittor, Kultur, Folklore Festival, Europäisches Folklore Festival, Gasteltern, Unterkünfte, Unterkuenfte, Tourismusinfo, Hafen, Wochenmarkt, Kremper Tor, Einzelhandel, Vereine, Verbände, Verbaende, Stadtbücherei, Stadtbuecherei, Volkshochschule, Schule, Schulen, Kinderbetreuungsstätten, Kinderbetreuungsstaetten, Kirchen, Stadtwerke, Flüchtlingshilfe, Schiedsamt, Einzelhandel, Gewerbeverein, Parkplätze, Parkplaetze, Steuer, Hundesteuer, Steuererklärung, Ausweise, OrtsamtTourismus-Service, Ostseecard, DLRG, Infrastruktur, Strand, Strände, Hundestrand, FKK-Strand, Strandbad, Beach-Lounge, Tourismusabgabe, Tagesstrandkarte, Saisonparkkarte, Haus des Gastes, Parkgolf, Boule-Bahn, Stadtmarketing, Riesen-Adventskalender, Wochenmarkt, Leerstand, Freiflächen, öffentliche Toiletten, Behinderten-Toiletten, Promenade Rettin, Promenade Pelzerhaken, Wohnmobilstellplatz, Surfstrand, Surfcity |
---|