

Bei der Getreideernte mit der Sense erleben die Besucher hautnah das mühsame Mähen und anschließende Binden des Getreides von Hand zu Garben. Mit den Ähren nach oben werden die Garben auf den Feldern zu Hocken aufgestellt, wo sie die nächsten Wochen trocknen, um danach gedroschen zu werden. Weitere Entwicklungsstufen der Getreideernte werden den Besuchern gezeigt, ein Columbus-Mähdrescher kommt zum Einsatz. In nur einem Arbeitsgang wird das Getreide gemäht und das Korn vom Stroh getrennt (Dreschen).
Auch für die Kinder gibt es verschiedene Mitmachaktionen. Mit dem Planwagen fahren die Kinder und Erwachsenen durch die Museumsfelder. Der Bäcker backt frisches Museumsbrot und das Café und die Gaststube bieten leckere Speisen an. (red)