

In diesem Jahr war der Dr. Jürgen Henrich in Grube unterwegs und hat nicht nur die Sehenswürdigkeiten des Ortes gezeichnet, sondern auch die Geschichten dazu (der reporter berichtete). Seit über 50 Jahren kommt der Maler schon nach Grube. Seine Liebe zu Land und Leute hat Henrich in seinen Bildern verarbeitet. Der Künstler ist in Grube auf den Spuren des bekannten norwegischen Malers Edvard Munch gewandelt, hat die Orte aufgesucht, wo zwei der von Munch porträtierten Kinder der Familie Linde gelebt haben. Auch Theodor Storm, der einen Teil des Schimmelreiters in Grubes denkmalgeschützten Ortsteil Siggeneben geschriebenen hat, ist ein Thema seiner gemalten Geschichten. Alle 12 Bilder kann man am Samstag in dem Gruber Kunstkalender 2025 bewundern. Im Haus des Gastes läuft übrigens auch noch die Ausstellung „Grube und die Welt“. (red)