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Patricia Wülfing
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„In der Region etwas bewirken!“

VR Bank zwischen den Meeren spendete 45.000 Euro für Spielplatzsanierungen
Lars Nissen und Dirk Dejewski vom VR Bank-Vorstand (Mi.) überreichten je 3.000 Euro an die verschiedenen Einrichtungen.

Lars Nissen und Dirk Dejewski vom VR Bank-Vorstand (Mi.) überreichten je 3.000 Euro an die verschiedenen Einrichtungen.

Lensahn. Um das Spielen im Freien zu fördern und um für mehr Sicherheit auf den Spielplätzen zu sorgen, hat die VR Bank zwischen den Meeren gemeinsam mit anderen Volksbanken und Raiffeisenbanken in Schleswig-Holstein die Aktion „Spielen? Aber sicher!“ ins Leben gerufen.

 

 

Träger und Betreiber von Spielplätzen konnten sich für eine Sanierung ihrer Spielstätte bewerben. Bei der VR Bank zwischen den Meeren sind 31 Bewerbungen eingegangen, von denen 15 Gewinnerinnen und Gewinner das Rennen gemacht haben. Diese tafen sich zur Spendenübergabe am vergangenen Dienstag in der Kindertagesstätte St. Katharinen in Lensahn, um die Spende persönlich von Vorstandssprecher Lars Nissen und seinem Vorstandskollegen Dirk Dejewski entgegenzunehmen. 15 Einrichtungen erhielten je 3.000 Euro (45.000 Euro insgesamt), um ihre Schaukeln, Wippen oder Rutschen instand zu setzen.

 

 

„Wir als Genossenschaftsbank wollen in der Region etwas bewirken, auch für die Kleinsten, denn Kinder sind unsere Zukunft. Spielgeräte sind nicht günstig, da unterstützen wir gerne. Gleichzeitig wollen wir damit auch den Sport im Freien für die Jüngsten fördern“, betonte Lars Nissen.

 

 

Die Spendenempfänger im Einzugsgebiet des reporters Neustadt, die mit je 3.000 Euro bedacht wurden:

 

 

Kindertagesstätte St. Katharinen, Lensahn: Hier soll nach Angaben von Kita-Leiterin Alkje Kohlsaat die Sandkastenumrandung erneuert werden, um Platz zum Sitzen und Spielen für die Kinder zu schaffen.

Spielplatz Grünbek, Kabelhorst: Bürgermeister Sven Prüss möchte ein neues Sechseck-Kletterspiel anschaffen.

Schulverband Bungsberg, Friedrich-Hiller-Schule, Schönwalde: Schulverbandsvorsteherin Angela Hüttmann freut sich auf die Erweiterung und Aufwertung des Spielplatzes.

Spielplatz der Feuerwehr, Hansühn: Dieser Spielplatz wird von Kindergartenkindern und Kindern allgemein genutzt, wie Wangels Bürgermeisterin Christin Voß berichtete. Zukünftig soll hier das Thema Feuerwehr vermehrt aufgegriffen werden. (ab/red)


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