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Petra Remshardt

Lesung und Akkordeonv

Hasselburg. Was schrieben sich George Sand und Gustave Flaubert? Herma Koehn und Jens Wawrczeck lesen aus ihrem Briefwechsel, untermalt mit Akkordeonklängen von Natalie Böttcher, am Samstag, dem 27. November um 19 Uhr im Herrenhaus auf dem Kultur Gut Hasselburg.
Im Januar 1863 erscheint in der Zeitung La Presse eine begeisterte Rezension von Gustave Flauberts Roman „Salammbó“, verfasst von George Sand. Dies ist der Ausgangspunkt einer wunderbaren, langjährigen Freundschaft, die bis zum Tode von George Sand im Jahre 1876 andauert und zwei Menschen verbindet, deren freundschaftliche Nähe angesichts ihrer Verschiedenheit verwundern mag. Ihre Briefe sind Auseinandersetzung mit allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens.
Karten sind online erhältlich unter www.hasselburg.de oder bei der Konzertagentur Haase in Neustadt, Tel. 04561/2333. (red)


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