Die farbenfroheste Ausbildung der Welt -Spezialisten in der Lack- und Druckfarbenindustrie haben glänzende Perspektiven
Was kann es Schöneres geben als eine Ausbildung in einem Berufsfeld, das
unseren Alltag und unser Umfeld bunt und lebenswert macht? Bei dem man an der
Entwicklung und Herstellung von Produkten beteiligt ist, die für die Gestaltung
unserer Lebenswelt und den Schutz alltäglicher Gebrauchsgegenstände
unentbehrlich sind? Wer daran Spaß und ein Faible für Naturwissenschaften und
Technik hat und eine Ausbildung sucht, die Sicherheit und glänzende berufliche
Perspektiven bietet, sollte sich das Ausbildungsangebot der Unternehmen der
Lack- und Druckfarbenindustrie genauer anschauen. Denn eine Ausbildung als
Lacklaborant/in, aber auch als Chemikant/in oder Produktionsfachkraft Chemie in
der wohl farbenfrohesten Industriebranche ist abwechslungsreich, modern und
zukunftsorientiert. Zudem seien gut ausgebildete Fachkräfte in den vielseitigen
Berufen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in der Lack- und
Druckfarbenindustrie, sehr gefragt.
Mehr Farbe im Leben
Die Ausbildung als Lacklaborant/in ist bunt und abwechslungsreich. Denn
anders als in vielen anderen Berufen ist man an allen Phasen der Entwicklung und
Herstellung eines Produkts beteiligt. Ob bei der Produktion einer Wand- oder
Druckfarbe oder der Entwicklung eines neuen Autolacks: Als Lacklaborant/in prüft
man unter anderem Rohstoffe, bringt Ideen in die Entwicklung eines Produkts ein,
testet Lackrezepturen und prüft am Ende die Qualität und die Farbtongenauigkeit
der produzierten Farben. Deshalb sind in diesem Beruf ein gutes Farbsehvermögen,
gute Beobachtungsgabe und die Bereitschaft zur Teamarbeit gefragt. Neben einem
guten Realschulabschluss oder Abitur sind Interesse an Naturwissenschaften und
Technik die Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsweg. Mit der
abgeschlossenen Ausbildung als Lacklaborant/in ist das Ende der Karriereleiter
noch nicht erreicht. Mit einer Weiterbildung zum Lacktechniker/in oder einem
Studium mit dem Abschluss Lackingenieur/in steht einem beruflichen Aufstieg zum
Laborleiter oder Entwicklungschef nichts im Wege. Glänzende berufliche
Perspektiven also. (akz-o)