Petra Remshardt

Veraltete Heizanlage austauschen und Umwelt sowie Geldbeutel schonen

Wer auf eine ökologische Heizung setzt, darf sich über mehr Geld in der Haushaltskasse freuen und schont zugleich die Umwelt und das Klima. Foto: djd/Paradigma

Wer auf eine ökologische Heizung setzt, darf sich über mehr Geld in der Haushaltskasse freuen und schont zugleich die Umwelt und das Klima. Foto: djd/Paradigma

Die private Energiewende
Veraltete Heizanlage austauschen und Umwelt sowie Geldbeutel schonen
Wer auf eine ökologische Heizung setzt, darf sich über mehr Geld in der Haushaltskasse freuen und schont zugleich die Umwelt und das Klima. Foto: djd/Paradigma
Eine angenehm warme Wohnung gehört für den Menschen zum Wohlfühlen dazu, kann jedoch für die Umwelt eine Belastung sein. Immer noch stehen in Deutschlands Kellern veraltete Heizkessel. Mehr als 70 Prozent der Heizgeräte sind, nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums, ineffizient, ihr Alter liegt zwischen 17 und 20 Jahren. Das zeigt einmal mehr - die Energiewende beginnt im Eigenheim.
Sanieren und sparen
Obwohl laut einer aktuellen Umfrage von Kantar Emnid 95 Prozent der Deutschen der Ausbau erneuerbarer Energien wichtig oder sogar außerordentlich wichtig ist, wissen die meisten nicht, dass sie selbst einen großen, ganz privaten Beitrag zur Energiewende leisten können. Zwischen Energiesparleuchten und Sparduschköpfen vergessen viele Bürger den größten Posten im Haushalt: ihre Heizung. Das ist umso unverständlicher, da veraltete Heizkessel nicht nur die Umwelt, sondern unmittelbar auch die eigene Haushaltskasse belasten.
Grüne Wärme nutzen
Wer dauerhaft Umwelt und Geldbeutel schonen möchte, sollte sich daher primär von seinem in die Jahre gekommenen Öl- oder Gasheizkessel trennen und sich mit sauberer grüner Wärme versorgen. Die ökologischste Heizlösung bietet beispielsweise eine Kombination aus umweltfreundlichem Pelletskessel und unterstützender Solarthermie-Anlage. Hochleistungsstarke Solarkollektoren wie der „Aqua Plasma“ von Paradigma erlauben eine autarke Versorgung mit Sonnenwärme in der warmen Jahreszeit. Im Winter sorgt ein Pelletsbrennwertkessel wie der „Peleo Optima“ für die effiziente Nutzung von Biomasse. So sparen Verbraucher Brennstoff, Geld und CO2 ein. Unter www.paradigma.de gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen. Wichtig ist es, rechtzeitig über den Heizungstausch nachzudenken. Wer erst in der kalten Jahreszeit bemerkt, dass seine Heizung defekt ist, hat sonst mehrere Probleme: Nicht nur, dass es ohne Heizung zuhause schnell ungemütlich wird, sondern auch, dass die Suche nach einem geeigneten Handwerker Zeit in Anspruch nimmt. (djd)


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