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Hilfe für Patientinnen und Patienten

Das Krankheitsbild bei Reizdarmsyndrom ist immer ein individueller Mix aus Ursachen, Auslösern und vor allem Beschwerden. Foto: pexels.com/akz-o

Das Krankheitsbild bei Reizdarmsyndrom ist immer ein individueller Mix aus Ursachen, Auslösern und vor allem Beschwerden. Foto: pexels.com/akz-o

Immer mehr Menschen leiden an vielfältigen Verdauungsbeschwerden, hinter denen sich nicht selten ein Beschwerdekomplex, nämlich das sogenannte „Reizdarmsyndrom“ (RDS) verbirgt. Dies stellt die Therapeuten vor besondere Herausforderungen, denn: Es gibt weder „die“ RDS-Ursache noch eine anerkannte Standardtherapie. Daher gilt die Devise: „Nur individuell-maßgeschneiderte Reizdarm-Therapien bringen Erfolg - und das bedürfen im Vorfeld zeitintensive Gespräche und umfangreiche Diagnostik“, so die einhellige Meinung der niedergelassenen Mediziner Dr. Jens Aschenbeck, Berlin, PD Dr. Nicole Bregenzer, Tegernheim, PD Dr. Dr. Christoph Dietrich, Wiesbaden, Dr. Rainer Matejka, Bad Brückenau und Dr. Bernharda Schinke, Mainz.

 

Langfristig und gut verträglich

Für die fünf RDS-Spezialisten steht nach erfolgter Diagnose eine mehrstufige RDS-Therapie im Zentrum - zu der auch pflanzliche Arzneimittel gehören. „Idealerweise geben wir den RDS-Patienten dazu nur ein einziges wirksames und auch langfristig gut verträgliches Medikament gegen mehrere dieser Symptome - umso diesen Behandlungsbaustein einfach und überschaubar zu halten, damit die Patienten auch dauerhaft dabeibleiben und ihre Tabletten gewissenhaft einnehmen“, so die Ärzte. Und genau das wünschen sich die Betroffenen auch oft. „Wenige Arzneimittel gegen viele Beschwerden.“

 

Bewährtes Kombi-Mittel

Dazu hat sich seit mehr als 60 Jahren ein pflanzliches Kombinationsarzneimittel mit Myrrhe bewährt, dass gleich drei der vier häufigsten RDS-Symptome auf einmal lindern kann: So wurde in klinischen Studien gezeigt, dass mit einer Myrrhe-Pflanzenarznei die typischen Symptome behandelt werden können. Ihre breite Wirkung basiert besonders auf den antientzündlichen Effekten sowie auf ihrer wissenschaftlich nachgewiesenen Eigenschaft, eine übermäßig durchlässige Darmbarriere zu stabilisieren.

Und die Linderung vorgenannter Beschwerden sei das wichtigste Ziel einer jeden RDS-Therapie. „Das Krankheitsbild ist immer ein individueller Mix aus Ursachen, Auslösern und vor allem Beschwerden. Und da eine ursächliche Reizdarmbehandlung (noch) nicht möglich ist, steht die erfolgreiche Therapie möglichst vieler Symptome im Zentrum“, so das Behandlungsziel der erfahrenen RDS-Therapeuten. (akz-o)


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