Aktiv gegen kleine und größere Beschwerden
Fit bleiben und Krankheiten vorbeugen: Gesundheitstipps für Senioren haben
Hochkonjunktur. Arthrose: Mit Kollagen und Bewegung die Gelenkgesundheit
fördern
Bewusste Ernährung und regelmäßiger Sport - damit können viele
Arthrose-Patienten ihre Beschwerden in den Griff bekommen. So sind
beispielsweise Schwimmen oder Aqua-Gymnastik optimal bei Gelenkbeschwerden, auch
ein paar Einheiten auf dem Crosstrainer und Fitnessrad tun gut. Nach dem
Training steht den meisten der Sinn eher nach gesunder, frischer Kost mit viel
Obst, Gemüse, wenig Fleisch und gesättigten Fetten als nach deftigen Braten und
schweren Soßen. So wird der Körper bereits durchs richtige Essen mit wichtigen
Vitaminen und Spurenelementen versorgt. Zudem kann man mit einer gezielten
Nährstoffaufnahme die Gelenkgesundheit unterstützen. Sehschwächen: Lupen und
Spezialbrillen können Defizite ausgleichen.
Die sogenannte Makuladegeneration ist in Deutschland die häufigste
Augenkrankheit. Das damit verbundene Nachlassen der Sehschärfe - fachlich
Visusabfall genannt - kann oft durch eine vergrößerte Abbildung des Objekts
ausgeglichen werden. Das kann durch eine Brille geschehen oder, wenn diese bei
stärkerem Visusabfall nicht mehr ausreicht, eine spezielle Lupe. Mehr
Informationen dazu gibt es beispielsweise unter www.eschenbach-sehhilfen.de. Wie
hoch die Vergrößerung ausfallen muss, hängt von der jeweiligen Sehaufgabe ab. So
benötigt man für die Orientierung bei einem Spaziergang eine geringere
Sehschärfe als für einen spannenden TV-Abend, und auch ein kleingedruckter Text
stellt besonders hohe Anforderungen.
Schwache Blase: Gezielte Übungen können helfen
Wer unter einer Blasenschwäche leidet, zieht sich oftmals von sportlichen
Aktivitäten immer mehr zurück - aus Angst, es könnte buchstäblich etwas in die
Hose gehen. Dabei kann Sport bei Blasenproblemen und Inkontinenz sogar gut tun.
Denn Bewegung trainiert die Muskeln, und der Beckenboden - der wesentlich für
den Halt der Blase und den Verschluss der Harnröhre zuständig ist - besteht aus
Muskeln. Wichtig ist aber die richtige Sportart: Während manche Bewegungen die
Beckenbodenmuskulatur stärken, können andere sie belasten und das Problem
verschlimmern. Unterstützend können sogenannte Anticholinergika wie zum Beispiel
in „Vesikur“ eingesetzt werden, die die Blasenmuskulatur entspannen und die
Vorlaufzeit verlängern. Dieses kann vom Facharzt, wie dem Urologen oder
Gynäkologen verschrieben werden.
Prostatakrebs-Früherkennung: Gesundheitsvorsorge lohnt sich
In Deutschland erkranken mehr als 65.000 Männer jährlich an Prostatakrebs,
etwa 12.000 erliegen jedes Jahr ihrem Leiden. Da eine Prostatakrebserkrankung
meist nur in fortgeschrittenen Krankheitsstadien zu Beschwerden führt, kann eine
routinemäßige Untersuchung zur Krebsfrüherkennung Leben retten. Wird eine
verdächtige Veränderung des Organs sehr früh entdeckt, kann eine mögliche
Erkrankung in diesem Stadium mit guten Heilungschancen und auch schonender
behandelt werden. Unter www.apogepha.de etwa gibt es Service- und
Informationsmaterial wie einen Patientenratgeber
„Prostatakrebs-Hormonentzugstherapie“ zum Download und auch eine Urologensuche.
(djd)