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Marlies Henke

So unterstützen Senioren Beweglichkeit und Gesundheit

Möglichst lange gesund, beweglich und geistig fit bleiben - das wünscht sich wohl jeder Mensch. Während die Wissenschaft in früheren Zeiten annahm, das erreichbare Alter einer Person sei genetisch festgelegt, kommen neuere Forschungen zu dem Ergebnis, dass die Lebensweise den Alterungsprozess doppelt so stark beeinflusst wie die genetische Disposition. So können Senioren einiges tun, um möglichst lange fit zu bleiben - dazu einige Tipps:
 
In Bewegung bleiben
Zahlreiche Studien zeigen: Sportliche Menschen leben länger. So stärkt Ausdauersport das Herz-Kreislauf-System, belebt die Abwehr und versorgt den Körper mit Sauerstoff. Kraftsport hingegen beugt vorzeitigem Muskelabbau vor. Sporteinsteiger aufgepasst: Eine Untersuchung beim Hausarzt gibt Aufschluss über eigene gesundheitliche Grenzen und das geeignete Trainingspensum.
 
Gewicht im Auge behalten
Auch wenn Menschen um die Lebensmitte nichts an ihren Ess- und Bewegungsgewohnheiten verändern, nehmen viele pro Jahr etwa ein Kilo zu, so Altersforscher. Schuld daran sind ein im Alter veränderter Stoffwechsel und der Rückgang von Sexualhormonen. Übrigens: Starke Gewichtsverluste können ein Warnhinweis für Krankheiten oder altersbedingten Muskelschwund sein.
 
Ausgewogen ernähren
Mit dem Alter reduziert sich zwar der Kalorienbedarf, nicht aber die Menge der vom Körper benötigten Vitalstoffe - also Vitamine und Spurenelemente. Daher sollte man auf Lebensmittel mit einer hohen Nährstoffdichte zurückgreifen. Bei Bedarf kann man die Ernährung optimieren. Laut der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge (DGG) enthält beispielsweise LaVita eine ganzheitlich umfassende Kombination von Vitalstoffen. Das Produkt enthält neben den wichtigen Vitalstoffen auch wertvolle Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und Aminosäuren.
 
Trinken nicht vergessen
Im Alter lässt das Durstempfinden nach - das kann gefährlich werden. Der Flüssigkeitsmangel kann die Nieren schädigen, das Schlaganfallrisiko erhöhen und sich auf das Gehirn auswirken. Verwirrtheit und Desorientiertheit sind nicht selten die Folge von Austrocknung. Hilfreich kann dabei sein, in der Wohnung Tassen mit Tee oder Gläser mit Wasser als „Trinkerinnerung“ zu verteilen.
 
Grauen Zellen fördern
Zum Lernen ist der Mensch nie zu alt: Egal ob eine neue Sprache, ein Instrument oder Gehirnjogging, die grauen Zellen müssen dauerhaft trainiert werden, sonst droht die typische Altersvergesslichkeit. Weiteres Plus: Die dabei geknüpften sozialen Kontakte tragen zum Erhalt der Lebensfreude bei. (djd)


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