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Michael Scheil
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Mit sicherem Gefühl in den Urlaub – dank moderner Haustechnik

Neustadt. Es ist das Albtraumszenario: nach der Rückkehr aus dem Urlaub festzustellen, dass in den eigenen vier Wänden eingebrochen wurde. Zum materiellen Verlust kommt noch das beunruhigende Gefühl, dass ein Unbekannter in die Privatsphäre eingedrungen ist. Dabei ist es heute einfacher denn je, Wohnung oder Haus mit einbruchshemmender Technik auszustatten. Laut polizeilicher Kriminalprävention der Länder und des Bundes bricht ein Drittel der Langfinger Einbruchsversuche ab, wenn sie auf Bedingungen stoßen, die ihnen die Arbeit erschweren. Dazu gehören neben mechanischen Hindernissen wie Querriegelschlössern auch technische Sicherungsmaßnahmen, die das Entdeckungsrisiko erhöhen.
 
„Die Hersteller bieten heute sehr effektive Lösungen, die gar nicht teuer sind, aber viele spannende Möglichkeiten beinhalten“, erklärt Mario Brockhusen, Geschäftsführer von expert Nord in Neustadt. Der Elektronikfachmarkt hat auf über 1.800 Quadratmetern Ausstellungsfläche neben TV, HiFi und anderer Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten oder PC und Telekommunikation auch zahlreiche Produkte für die Haussicherheit. „Die klassischste Variante ist sicherlich die Überwachungskamera, etwa von König. Diese gibt es sowohl für den nachtsichtfähigen Outdoor- als auch Indoor-Einsatz oder auch als Set inklusive Überwachungsmonitor.“ Neu ist, dass die modernen Kameralösungen vollständig auf drahtloser Digitaltechnologie mit verschlüsseltem Signal basieren. Das erleichtert die Installation, denn es müssen keine Leitungen verlegt werden. Außerdem lassen sie sich in eine bestehende Smarthome-Haustechnik integrieren. Damit ist es dann sogar möglich, per mobilem Fernzugriff die Kamerabilder in Echtzeit auf dem Handy zu prüfen. Dabei sind Kameras nur eine Möglichkeit, die Haussicherheit zu verbessern. Sie können etwa die Einstiegskomponenten in eine anspruchsvollere Smarthome-Infrastruktur sein: „Die Systeme können modular erweitert werden. Schon mit einem Smarthome-Security-Starterset von König ist es möglich, zum Beispiel Licht, Türen oder Fenster aus der Ferne zu kontrollieren. So wirkt das Zuhause auch im Urlaub bewohnt“, erklärt Brockhusen.
 
Dass die Licht- oder sogar Heizungsfernsteuerung auch beim Energiesparen hilft, ist dabei ein praktischer Nebeneffekt der verbesserten Haussicherheit. Um vorhandene Geräte fit für den Smarthome-Einsatz zu machen, genügt es häufig, spezielle Zwischenstecker und intelligente Heizkörperthermostate anzubringen, die sich mit dem Heimnetzwerk verbinden lassen. „Welche Komponenten für wen geeignet sind und welche Optionen es gibt, klären wir gemeinsam mit den Kunden im individuellen Beratungsgespräch. Unsere Fachberater unterstützen kompetent bei Auswahl und Einrichtung der perfekten Sicherheitslösung für die eigenen vier Wände. Und wer sich Montage und Anschluss nicht selbst zutraut, zu dem kommt auch unser hauseigenes Kundendienstteam“, so Brockhusen. „Das Sicherheits-Plus gibt in den Ferien einfach ein noch entspannteres Gefühl – und von den eingesparten Strom- und Heizkosten kann man im nächsten Jahr vielleicht sogar noch ein wenig weiter reisen.“ (red)


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