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Erster Spatenstich in der Strandallee: Glasfaserausbau in Timmendorfer Strand startet

Erster Spatenstich für den Glasfaserausbau in der Strandallee in Timmendorfer Strand (von links): Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke, Frank Theunissen, Sprecher des Arbeitskreises Breitband, und Philipp Zuhmann, Telekom-Projektleiter für Timmendorfer Strand.

Erster Spatenstich für den Glasfaserausbau in der Strandallee in Timmendorfer Strand (von links): Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke, Frank Theunissen, Sprecher des Arbeitskreises Breitband, und Philipp Zuhmann, Telekom-Projektleiter für Timmendorfer Strand.

Bild: René Kleinschmidt

Timmendorfer Strand. Der Glasfaserausbau in Timmendorfer Strand hat begonnen. Schon in Kürze können rund 4.000 Haushalte und 600 Unternehmen das Glasfasernetz der Telekom nutzen. Die Telekom baut Anschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Unternehmen können außerdem Geschäftskundentarife bis 100 Gbit/s buchen. Damit haben die Kunden einen superschnellen Anschluss für digitales Lernen und Arbeiten, Streaming und Gaming, alles gleichzeitig.

Bis zum Ende des 2. Quartals 2023 baut die Telekom 26 Kilometer Glasfaser und 26 Verteiler. Die ersten Anschlüsse werden schon in wenigen Wochen bereitstehen.

 



Bürgermeister Sven Partheil-Böhnke hebt die Bedeutung von schnellen Internetverbindungen hervor: „Glasfaser ist die Schlüsseltechnologie für unsere digitale Gesellschaft. Das neue Netz erhöht die Attraktivität unserer Kommune. Es sichert die Zukunftsfähigkeit als Wohn- und Wirtschaftsstandort und bietet unseren Feriengästen noch mehr Qualität. Der Glasfaseranschluss steigert außerdem den Wert einer Immobilie.”

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Wer sich bis zum 6. Mai 2023 für einen Glasfaser-Anschluss entscheidet, bekommt ihn kostenfrei“, sagt Philipp Zuhmann, Projektleiter der Telekom.

 



Beim Ausbau arbeiten die Gemeinde Timmendorfer Strand und die Telekom eng zusammen. Transparenz und professionelles Baustellenmanagement sind dabei oberstes Gebot. Um die Beeinträchtigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich zu halten, wird in einzelnen Bauabschnitten vorgegangen.


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