HSG Ostsee verliert beim SC DHFK Leipzig II
Trainer Kibat nach Abpfiff: „Der Hauptgrund für die Niederlage war sicherlich, dass wir nach den intensiven Wochen schon eine schwierige Trainingswoche hatten mit vielen Ausfällen. Dazu kommt, wenn man nur einmal kurz ein Abschlusstraining macht, die entscheidenden Körner fehlen. Wir haben alles probiert, aber es war nicht entscheidend, was wir probieren, sondern wie wir es in der Lage waren, umzusetzen.“
Kibat weiter: „Da hatten wir zu wenig entgegenzusetzen. Gegen eine gut spielende, junge, agile, dynamische Mannschaft, die sehr gut ausgebildet ist und wenn man dann im Eins-gegen-Eins zu viele Räume verteidigen muss, und sie dann noch antworten mit Gefahr aus dem Rückraum, dann wird es schwierig. Ab der 15. Minute waren wir dann chancenlos und dann gab es eigentlich nur noch bisschen Schadensbegrenzung. Aber ich mach der Mannschaft da auch keinen Vorwurf. Wir haben in den letzten vier Wochen gute Ergebnisse erzielt und jetzt einmal einen auf den Deckel bekommen. Das muss man verkraften und abhaken. Erst mal den Kopf frei kriegen, die Winterpause nutzen und bisschen zur Ruhe zu kommen. Dann wird die Mannschaft über Neujahr direkt im physischen Bereich trainieren, um sich auf Bernburg vorzubereiten.“ HSG-Tore: Harms 6/4, Kilias 4/2, Schramm, M., Haack, Litzenroth je 3, Most, Kaiser, Gajate, Bruhn, J. je 2, Barthel 1. (red)

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