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Petra Remshardt

Jahreshauptversammlung des Sozialverbands VdK Oldenburg

Der Vorstand des Ortsverbands VdK Oldenburg/Holstein: Thekla Stöppler, Kassenprüferin; Claudia Schöler, Schriftführerin; Christa Holcher, Frauenvertreterin; Christian Stöppler, 1. Vorsitzender; Ingeburg Groß, Beisitzerin; Karl-Heinz Schröter, stellvertretender Vorsitzender; Elke Andresen, Beisitzerin; Kerstin Grabenhof, Kassenprüferin; Gabriele Sporys, Kassenverwalterin (v. lks.).

Der Vorstand des Ortsverbands VdK Oldenburg/Holstein: Thekla Stöppler, Kassenprüferin; Claudia Schöler, Schriftführerin; Christa Holcher, Frauenvertreterin; Christian Stöppler, 1. Vorsitzender; Ingeburg Groß, Beisitzerin; Karl-Heinz Schröter, stellvertretender Vorsitzender; Elke Andresen, Beisitzerin; Kerstin Grabenhof, Kassenprüferin; Gabriele Sporys, Kassenverwalterin (v. lks.).

Oldenburg. Am 18. Januar fand die Jahreshauptversammlung des Sozialverbands VdK in Oldenburg statt. Neben den Mitgliedern, dem Landesgeschäftsführer Ronald Manzke, dem Vorsitzenden des Ortsverbands Lübeck und Bezirksvorstand Jobst-Dietrich Schmidtborn wurde Martina Scheel, die Behindertenbeauftragte der Stadt Oldenburg, begrüßt. Sie bedankte sich für die enge Zusammenarbeit mit dem VdK. Der Vorstand legte seinen Bericht vor. Es schloss sich eine Aussprache an. Der Kassenbericht wurde vorgetragen. Vorstand und Kasse wurden entlastet, der Haushalt 2020 genehmigt. Es wurde der im vergangenen Jahr Verstorbenen gedacht.

Durch die Arbeit zog sich, und so wird es 2020 auch bleiben, die Kampagne #Rentefüralle, die die Präsidentin des VdK, Verena Bentele, letztes Jahr ins Leben rief.
Drei Mitglieder des Oldenburger Vorstands wurden als Frauenvertreterin, als Beisitzerin und als Revisorin in den Vorstand des Bezirksverbands gewählt, andere als Delegierte für den Landesverband. Der Ortsverband, der den Bereich im nördlichen Ostholstein abdeckt, hat im Moment 300 Mitglieder. Ein Mitglied bedankte sich für die juristische Hilfe vom VdK, die ihr von der Krankenkasse abgelehnte Operationen ermöglichte, die ihre Lebensqualität enorm verbesserten.
Folgende Termine wurden bekanntgegeben:
Klönschnack: Dienstag, 4. Februar, 7. April, 2. Juni, 1. September, 3. November, jeweils um 18 Uhr im „Pola-Pola“. Themennachmittag: Dienstag, 10. März um 18.30 Uhr. Die Situation Pflegender von Demenzkranken wird im Fokus stehen. Weitere Themennachmittage sind im Juni und im September. Im Juli ist ein Sommerfest geplant und am Sonntag, dem 13. Dezember findet der Jahresabschluss statt. (red)


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