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Petra Remshardt

Totengedanken in St. Stephanus

Dahme. Die katholische Kirche gedenkt der Verstorbenen des Jahres immer am 1. beziehungsweise 2. November (Allerheiligen und Allerseelen). In diesem Jahr wird in St. Stephanus Dahme schon am Sonntag, dem 31. Oktober der Toten gedacht. Wenn Gottesbesucher es wünschen, wird auch namentlich für die Verstorbenen gebetet, die nicht im Gebiet der Pfarrei gelebt haben. Die Teilnehmer werden gebeten vor Beginn des Gottesdienstes einen Zettel mit dem Namen, Geburtsdatum, Sterbedatum und -ort des Verstorbenen abzugeben. Anschließend finden die Gräbersegnungen auf den Friedhöfen Grube und Cismar statt.
Die St. Stephanus-Kirche zu Dahme ist ab dem 1. November bis zum Weihnachtsfest nur zu den Gottesdienstzeiten sonntags um 10 Uhr geöffnet. Am Volkstrauertag, 14. November, beginnt in Absprache mit Bürgermeister Dieter Knoll und der Evangelischen Gemeinde Grube der ökumenische Gottesdienst um 9.30 Uhr in St. Stephanus Dahme. Anschließend ist die Kranzniederlegung am Ehrenmal. (red)


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