Reporter Eutin
„Es fährt kein Zug nach Irgendwo“
Plön (los). Allein als Passagier sind Bahnkunden eher selten unterwegs. Auch in Winnie Abels Komödie „es fährt kein Zug nach Irgendwo“ hat gleich eine ganze Gruppe Reisender das Pech, in der deutschen Pampa zu stranden. Welchen Ärger das im Einzelnen mit sich bringt, zeigt Theater Zeitgeist am Sonnabend, 23. November, bei der Premiere in der Plöner Aula Am Schiffsthal 10. Der Vorhang öffnet sich um 19.30 Uhr. Wer einen Nachmittagstermin vorzieht, kann auch am Sonntag, 24. November, die Vorstellung um 16 Uhr in der Schiffsthal-Aula besuchen.
Die Plöner Zeitgeister nehmen die Bahn ins Visier. Unter der Regie von Antje Kemmler-Reder und Cornelia „Conny“ Neugebauer entwickeln die Charaktere ihr Profil, sobald das Bühnenstück Fahrt aufnimmt. Dann nimmt das Drama seinen Lauf: Der ICE 6948 muss unterwegs einen Halt einlegen. Außerplanmäßig. Pech für die Fahrgäste, dass sie auf einem abgelegenen Provinzbahnhof der deutschen Pampa auf der Strecke bleiben. Kein Handyempfang, kein Taxi, null Aussicht auf ein Entkommen, wohl aber auf platzende Termine – zu Lasten des Stresspegels. On Top kommt die beunruhigende Durchsage, es könnte sich unter den Bahnpassagieren eine mögliche Psychopathin aufhalten. Bald verdächtigt jeder jeden. Einmal trifft es den Motivationstrainer Siggi Sieck (Adrian Bodendorff), ein anderes Mal die Businessfrau Viktoria (Lene Hilgendorff). Nur die Landstreicherin Hildegard (Luna Neumann), eine Obdachlose, die auf dem Bahnsteig zuhause ist, bleibt von den Ereignissen ungerührt.
Weitere Aufführungen folgen im neuen Jahr: Sonnabend, 25. Januar 2025 in Malente im Kurhaus (18 Uhr), Sonnabend, 8. Februar im Friedrich Schiller Gymnasium in Preetz (19.30 Uhr) sowie am 29. und 30. März in der Aula Am Schiffsthal (Sonnabend um 19.30 Uhr, Sonntag um 16 Uhr).
Die Plöner Zeitgeister nehmen die Bahn ins Visier. Unter der Regie von Antje Kemmler-Reder und Cornelia „Conny“ Neugebauer entwickeln die Charaktere ihr Profil, sobald das Bühnenstück Fahrt aufnimmt. Dann nimmt das Drama seinen Lauf: Der ICE 6948 muss unterwegs einen Halt einlegen. Außerplanmäßig. Pech für die Fahrgäste, dass sie auf einem abgelegenen Provinzbahnhof der deutschen Pampa auf der Strecke bleiben. Kein Handyempfang, kein Taxi, null Aussicht auf ein Entkommen, wohl aber auf platzende Termine – zu Lasten des Stresspegels. On Top kommt die beunruhigende Durchsage, es könnte sich unter den Bahnpassagieren eine mögliche Psychopathin aufhalten. Bald verdächtigt jeder jeden. Einmal trifft es den Motivationstrainer Siggi Sieck (Adrian Bodendorff), ein anderes Mal die Businessfrau Viktoria (Lene Hilgendorff). Nur die Landstreicherin Hildegard (Luna Neumann), eine Obdachlose, die auf dem Bahnsteig zuhause ist, bleibt von den Ereignissen ungerührt.
Weitere Aufführungen folgen im neuen Jahr: Sonnabend, 25. Januar 2025 in Malente im Kurhaus (18 Uhr), Sonnabend, 8. Februar im Friedrich Schiller Gymnasium in Preetz (19.30 Uhr) sowie am 29. und 30. März in der Aula Am Schiffsthal (Sonnabend um 19.30 Uhr, Sonntag um 16 Uhr).
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