Reporter Eutin
Kulturelles Engagement dreifach ausgezeichnet Ruta-Stiftung verleiht den mit 7.000 Euro dotierten Gedächtnispreis
Preetz (tg). Der Gedächtnispreis der Ruta-Stiftung, zur Förderung vorbildlicher Aktivitäten im Rahmen sozialer oder kultureller Zwecke, ist seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil, der Unterstützung und Ehrung ehrenamtlichen Engagements in Preetz. Tradition hat mittlerweile auch die Aufteilung des mit 7.000 Euro dotierten Gedächtnispreises. Der Vorstand der Stiftung ehrte in diesem Jahr wieder drei Preisträger.
In einer Feierstunde im Haus der Diakonie wurden der Kreis der Musikfreunde Preetz, die Freunde der Predigerbibliothek im Adeligen Kloster sowie das Organisationsteam der Preetzer Kulturnacht von Bürgermeister Tim Brockmann und Propst Erich Faehling ausgezeichnet. „Die Preisträger sind gute Beispiele, für die ganze Breite des kulturellen Angebots in Preetz“, betonte Tim Brockmann.
Mit dem ersten Ruta-Gedächtnispreis wurde der Verein „Freunde der Predigerbibliothek im Adeligen Kloster zu Preetz“ ausgezeichnet. Stellvertretend für die rund 70 Mitglieder nahm der 1. Vorsitzende, Christian Stocks, den Ruta-Preis entgegen. Tim Brockmann, der neue Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, unterstrich in seiner Laudatio die wichtige Arbeit des Vereins, zur Bewahrung dieses wertvollen Bücherbestandes. „Sie leisten einen bescheidenen Beitrag, zum Erhalt dieses besonderen kulturellen Erbes für Preetz“, so Brockmann.
Die 3.000 Preisgeld werden in die Restaurierung eines historischen Atlanten aus dem Jahre 1635 fließen.
Die zweite Auszeichnung in diesem Jahr, ebenfalls verbunden mit 3.000 Euro, ging an den Kreis der Musikfreunde Preetz. „Sie bringen Musik, Raum und Menschen zueinander und ermöglichen somit einen Genuss, für Augen, Ohren und Herz – das ist etwas ganz Besonderes“, unterstrich Propst Erich Faehling in seiner Laudatio und wünschte den Musikfreunden „alles Gute, für eine erfolgreiche Zukunft!“
Gabriele Göschel nahm die Auszeichnung entgegen. Viele Helfer, so verdeutlichte die 1. Vorsitzende, wirkten unermüdlich im Hintergrund, um dieses Musikereignis auf die Beine zu stellen.
Mit dem Preisgeld solle sichergestellt werden, dass das musikalische Niveau der Konzerte gehalten werden kann - trotz steigender Kosten, betonte Gabriele Göschel.
Mit der dritten Auszeichnung wurde das Organisationsteam der Preetzer Kulturnacht geehrt. Susanne Stökl nahm die Urkunde und das Preisgeld über 1.000 Euro entgegen.
„Die Kulturnacht ist gut für die Menschen und die Stadt sowie für das Image von Preetz“, hob Laudator Erich Faehling die Bedeutung dieses ehrenamtlichen Engagements hervor.
Die finanzielle Unterstützung der Ruta-Stiftung wird in die Homepage und in die Anschaffung von Werbeflaggen fließen.
Die Ruta-Stiftung ist eine klassische Bürgerstiftung. Sie wurde im Oktober 1999 vom Preetzer Hans Jürgen Ruta gegründet, zum Gedenken an seine Mutter und Großmutter.
Die Stiftung vergibt einmal jährlich den mit 7.000 Euro dotierten „Margarete-Luise-Christina-Ruta- und Marie-Helena-Ruta-Gedächtnispreis“ an Bürger, die sich in sozialen oder kulturellen/künstlerischen Belangen in der Schusterstadt vorbildlich und nachhaltig verdient gemacht haben.
Zum Schluss der diesjährigen Preisverleihung wurde Landrat Björn Demmin, als ehemaliger Vorsitzender, vom Stiftungsvorstand feierlich verabschiedet. Der Vorsitz ist immer mit dem amtierenden Preetzer Bürgermeister - seit Anfang Juni ist dies Tim Brockmann - verbunden.
Für die musikalische Untermalung der Preisverleihung sorgte in diesem Jahr Swetlana Andresen am Klavier.
In einer Feierstunde im Haus der Diakonie wurden der Kreis der Musikfreunde Preetz, die Freunde der Predigerbibliothek im Adeligen Kloster sowie das Organisationsteam der Preetzer Kulturnacht von Bürgermeister Tim Brockmann und Propst Erich Faehling ausgezeichnet. „Die Preisträger sind gute Beispiele, für die ganze Breite des kulturellen Angebots in Preetz“, betonte Tim Brockmann.
Mit dem ersten Ruta-Gedächtnispreis wurde der Verein „Freunde der Predigerbibliothek im Adeligen Kloster zu Preetz“ ausgezeichnet. Stellvertretend für die rund 70 Mitglieder nahm der 1. Vorsitzende, Christian Stocks, den Ruta-Preis entgegen. Tim Brockmann, der neue Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, unterstrich in seiner Laudatio die wichtige Arbeit des Vereins, zur Bewahrung dieses wertvollen Bücherbestandes. „Sie leisten einen bescheidenen Beitrag, zum Erhalt dieses besonderen kulturellen Erbes für Preetz“, so Brockmann.
Die 3.000 Preisgeld werden in die Restaurierung eines historischen Atlanten aus dem Jahre 1635 fließen.
Die zweite Auszeichnung in diesem Jahr, ebenfalls verbunden mit 3.000 Euro, ging an den Kreis der Musikfreunde Preetz. „Sie bringen Musik, Raum und Menschen zueinander und ermöglichen somit einen Genuss, für Augen, Ohren und Herz – das ist etwas ganz Besonderes“, unterstrich Propst Erich Faehling in seiner Laudatio und wünschte den Musikfreunden „alles Gute, für eine erfolgreiche Zukunft!“
Gabriele Göschel nahm die Auszeichnung entgegen. Viele Helfer, so verdeutlichte die 1. Vorsitzende, wirkten unermüdlich im Hintergrund, um dieses Musikereignis auf die Beine zu stellen.
Mit dem Preisgeld solle sichergestellt werden, dass das musikalische Niveau der Konzerte gehalten werden kann - trotz steigender Kosten, betonte Gabriele Göschel.
Mit der dritten Auszeichnung wurde das Organisationsteam der Preetzer Kulturnacht geehrt. Susanne Stökl nahm die Urkunde und das Preisgeld über 1.000 Euro entgegen.
„Die Kulturnacht ist gut für die Menschen und die Stadt sowie für das Image von Preetz“, hob Laudator Erich Faehling die Bedeutung dieses ehrenamtlichen Engagements hervor.
Die finanzielle Unterstützung der Ruta-Stiftung wird in die Homepage und in die Anschaffung von Werbeflaggen fließen.
Die Ruta-Stiftung ist eine klassische Bürgerstiftung. Sie wurde im Oktober 1999 vom Preetzer Hans Jürgen Ruta gegründet, zum Gedenken an seine Mutter und Großmutter.
Die Stiftung vergibt einmal jährlich den mit 7.000 Euro dotierten „Margarete-Luise-Christina-Ruta- und Marie-Helena-Ruta-Gedächtnispreis“ an Bürger, die sich in sozialen oder kulturellen/künstlerischen Belangen in der Schusterstadt vorbildlich und nachhaltig verdient gemacht haben.
Zum Schluss der diesjährigen Preisverleihung wurde Landrat Björn Demmin, als ehemaliger Vorsitzender, vom Stiftungsvorstand feierlich verabschiedet. Der Vorsitz ist immer mit dem amtierenden Preetzer Bürgermeister - seit Anfang Juni ist dies Tim Brockmann - verbunden.
Für die musikalische Untermalung der Preisverleihung sorgte in diesem Jahr Swetlana Andresen am Klavier.
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