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Reporter Eutin

Sonderpreis für Kindergartengruppen und Schulklassen

Bild: hfr/Holger Förster

Preetz (t). Für Kindergartengruppen und Schulklassen loben die Veranstalterinnen des Lesefest-Wettbewerbs jetzt einen zusätzlichen Sonderpreis aus. Zudem werden die Kunstwerke beim Preetzer Lesefest am 12. Juni 2021 ausgestellt. Dort können die Besucher über den Publikumspreis abstimmen.
Die Abgabefrist ist bis Montag, 16. Mai 2021 verlängert worden. Bis dahin können Kinder und Jugendliche aus Preetz und Umgebung ihre Ideen für Spiel- und Sportplätze beim Lesefest-Wettbewerb einreichen. Zeichnungen, Geschichten, Gedichte, Modelle, Fotos und Videos sind willkommen. Die Teilnehmer können ihre Werke per Post oder zu den Öffnungszeiten in der Preetzer Stadtbücherei, Gasstraße 5, 24211 Preetz, abgeben, digitale Medien per E-Mail an wettbewerb@lesefest-preetz.de schicken. Den Anmeldebogen zum Wettbewerb finden Interessierte in der Preetzer Stadtbücherei oder unter www.lesefest-preetz.de/wettbewerb.
„Es sind bereits einige tolle Ideen eingegangen“, berichtet Charlotte Reimann, Kuratorin des Lesefests. „Aber wir freuen uns, wenn noch mehr Kinder und Jugendliche die Chance nutzen und ihre Wünsche und Visionen einbringen.“ Jury-Mitglieder sind Aminata Touré, die Schirmherrin des Lesefests, der Preetzer Bürgermeister Björn Demmin, die Illustratorin Franziska Ludwig, der Freie Fotograf Holger Förster und die Lyrikerin Yalda Farangis Sawgand. Das Lesefest wird gefördert im Rahmen von „Und seitab liegt die Stadt“ – ein Projekt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (Förderprogramm „Kultur in ländlichen Räumen“) und des Literarischen Colloquiums Berlin.
Über das Lesefest
Das Preetzer Lesefest feiert am 12. Juni 2021 in den Schulen am Hufenweg Premiere. Das vielleicht größte Kinderliteraturfestival im ländlichen Norden richtet sich an Kinder und ihre Familien. Das Programm umfasst Lesungen, Workshops und einen großen Poetry Slam. Die Veranstalterinnen Stadtbücherei, Volkshochschule, Familienzentrum und die Literaturwissenschaftlerin Charlotte Reimann möchten Kinder unabhängig von ihrer kulturellen, sozialen und sprachlichen Herkunft fürs Lesen begeistern.


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