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Marlies Henke

Gasgrill oder Kohlegrill?

Der Gasgrill überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit.

Der Gasgrill überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit.

Der Sommer kommt und die Grillsaison steht vor der Tür. Aber welcher Grill ist dafür der richtige? Gasgrill oder doch der klassische Kohlegrill?

 

Der Gasgrill

 

Das Hauptargument für die Gasgrills ist vermutlich die Bequemlichkeit. Der Gasgrill ist anders als der Kohlegrill schnell angezündet, rasch erwärmt und nach dem Grillen auch zügig wieder abgekühlt. Die Temperatur wird während des Grillens in den meisten Fällen konstant gehalten und die Brand- und Verbrennungsgefahr ist bei den Gasgrills deutlich geringer als bei Holzkohlegrills. Außerdem gibt es bei den Gasgrills weniger Verschmutzungen durch Rückstände wie Asche. Jedoch sind Gasgrills wegen der komplexen Technik meistens sehr teuer und die Kosten für die Gasflaschen schwanken stark. Außerdem tragen die Gase zur Umweltbelastung bei und beim falschen Lagern der Gasflaschen können auch Gefahren entstehen

 

Der Kohlegrill

 

Der Klassiker zum Grillen ist nach wie vor der Kohlegrill, da er für ein unvergleichliches Aroma sorgt. Er kann zudem eine höhere Temperatur als Gasgrills erreichen und ist gerade bei der Zubereitung von Steaks von großem Vorteil. Kohlegrills sind außerdem weniger komplex als Gasgrills und daher in der Regel nicht so teuer. Im Gegensatz zu den Gasgrills ist hier die Brandgefahr durch beispielsweise Funkenflug oder heiße Asche höher und die Nebenprodukte sorgen für eine große Verschmutzung.

 

Das Fazit

 

Wem die Bequemlichkeit und die Benutzerfreundlichkeit wichtig ist, der sollte sich für den Gasgrill entscheiden.

Wer jedoch viel Wert auf den Geschmack und das Aroma legt und beim Grillen auch gerne mal Steaks oder Koteletts grillt, der sollte lieber zum Kohlegrill greifen. (pm/red)


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