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Positives Fazit für Inklusionsspielplatz

Die kleine Tomke freut sich sichtlich über die neue Babyschaukel auf Kellenhusens neuem Inklusionsspielplatz.
Kellenhusen. Vor gut einem Jahr, Ende Oktober 2019, weihte Kellenhusens Bürgermeisterin Nicole Kohlert den neuen Inklusionsspielplatz am Nordstrand ein. Ziel war, mit spannenden Spielgeräten alle Kinder zu erreichen. Nach der ersten vollen Sommersaison ziehen Gemeinde und Kurverwaltung ein ausgesprochen positives Fazit. Der Spielplatz wurde nicht nur im Sommer sehr gut angenommen, auch in der Nebensaison sind fast immer Familien mit kleinen und größeren Kindern anzutreffen. Damit ist die Investitionssumme von seinerzeit 220.000 Euro sehr gut angelegt.
Damit der Spielplatz weiterhin gut in Schuss bleibt, prüft die Kurverwaltung Kellenhusen regelmäßig alle Spielgeräte. Hierfür erhielt Bauhof-Mitarbeiter Klaus Grell eine besondere Ausbildung, um Schäden rechtzeitig zu entdecken. Denn der Spaß auf dem Spielplatz soll ungetrübt sein, was auch für die Eltern von großer Bedeutung ist. Zusätzlich durchleuchtet ein Spielplatz-TÜV einmal jährlich die Geräte auf Herz und Nieren und nimmt auch die weiteren fünf Spielplätze in Kellenhusen unter die Lupe.
„Die Rückmeldungen der Besucher des Inklusionsspielplatzes sind in diesem Jahr ausgesprochen positiv gewesen“, freut sich auch Touristik-Leiter Raymond Kiesbye. Auf Anregung einer Urlauberin hat er zuletzt noch eine Babyschaukel aufbauen lassen, in der die Kleinkinder angeschnallt werden und so allein schaukeln können. Gerne werden auch weitere Anregungen aufgenommen, versichert Kiesbye. (red)
Kunst in Kellenhusen
Raymond Kiesbye, Carsten Westphal und Regine Kasper (v. lks.) sind von den Ergebnissen der Bilder begeistert.
Kellenhusen. Kunst und Galerien gehören zur Ostseeküste wie die Möwen zum Meer. Auch im Ostseebad Kellenhusen gewinnt insbesondere die Malerei zunehmend an Bedeutung. Im ehemaligen Therapietrakt der Kurverwaltung sind Malschulen schon seit einiger Zeit beheimatet.
Mit der Künstlerin Regine Kasper kommt nun neuer Schwung in die hellen Räume des früheren Bewegungsbades, die für Malkurse ideal geeignet sind. Mit dem Hamburger „Wüstenmaler“ Carsten Westphal war ein besonderer Künstler in der Galerie KasperArt Gast. Seine Feuerbilder haben eine ganz besondere Ausdruckskraft.
Zunächst stand die Herstellung der Farben und Spachtelmassen aus Fliesenkleber, Marmormehl und Sand im Mittelpunkt seines fünftätigen Malkurses in Kellenhusen. Doch dann rückte das Feuer in den Fokus des kreativen Prozesses: Die fertigen Bilder wurden in Flammen gesetzt. Die Kunst besteht darin, sie im richtigen Moment wieder zu löschen. So entstanden ganz neue Spuren auf den einzelnen Werken und begeisterten die acht Kursteilnehmerinnen genauso, wie die zufällig auf der Promenade vorbei flanierenden Zuschauer.
Carsten Westphal ist seit 25 Jahren freischaffender Maler. Seine Bilder von den Wüsten und den Bergen der Welt hängen in zahlreichen Galerien, so auch im Messner Mountain Museum. „Das war schon das Highlight der Saison 2020“, sagt Regine Kasper, die im nächsten Jahr, so Corona will, wieder über 20 Malkurse in Kellenhusen anbieten möchte. Touristikleiter Raymond Kiesbye freuts, denkt er doch schon über eine Ausstellungsmöglichkeit für Gemälde und Fotos nach. „Besonders interessant finde ich den hohen Anteil an Urlaubern, die sich spontan für einen Malkurs bei Regine Kasper entscheiden“, so Kiesbye abschließend. (red)
Kellenhusen virtuell
Kellenhusen. Ab sofort kann man im Ostseebad Kellenhusen auch zu Hause spazieren gehen. Möglich macht es eine virtuelle Tour, die nun auf der www.kellenhusen.de zu finden ist. Zahlreiche Boden- und Luftpanoramen erlauben es, direkt alle schönen Seiten des Ortes im Detail zu betrachten. So wird ein Spaziergang durch Kellenhusen und ein Überflug aus der Vogelperspektive möglich. Per Mausklick kann das Bild gedreht werden, sodass die Umgebung in 360 Grad rundum erkundet wird, von der Seebrücke aus die gesamte Promenade entlang bis in den Wald.
„Auch wenn ein echter Besuch natürlich durch nichts zu ersetzen ist, bietet der virtuelle Rundgang doch die Möglichkeit, den Ort im Detail schon vorab zu entdecken“, freut sich Raymond Kiesbye, Geschäftsführer des Tourismus-Service Ostseebad Kellenhusen. „Gäste können ihr Urlaubsziel nun schon vor der Anreise erkunden oder sich zwischendurch, falls das Fernweh zu groß wird, ihre Lieblingsplätze im Ort noch einmal anschauen. Eine ideale Ergänzung zu der schon sehr beliebten Webcam.“
„Auch Ferienwohnungen, Hotels, Lokale und Geschäfte können in die Tour eingebunden werden und sich so den Gästen vorstellen“, berichtet Torben Zerbin aus dem Marketing-Team. „Unternehmen, die Interesse an einem Eintrag haben, können sich gerne weiterhin beim Tourismus-Service melden.“ (red)
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