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Beruf der Woche: Innenarchitektin

Auch in dieser Woche zeichnete Illustratorin Nele Maack aus Hamburg für den reporter exklusiv eines ihrer beliebten Bilderrätsel. Sie befassen sich derzeit mit interessanten Berufsbildern, Jobs und Beschäftigungen. Im neuen Jahr haben wir die reporter-Kinder gefragt, was sie einmal werden möchten…
 
Wir wünschen viel Spaß beim heiteren Berufe-Raten!
 
Innenarchitekten bewegen sich zwischen den Welten. Einerseits gehört zum dem Beruf ein klarer Hang zur Kreativität und Schöngeistigkeit, andererseits hat Innenarchitektur auch sehr viel mit Zahlen, Daten und Fakten zu tun. Der Beruf erfordert also gleichermaßen technisches Verständnis sowie das Talent und das Gespür für eine ästhetische Raumgestaltung.
 
Grundsätzlich sind Innenarchitekten immer dann gefragt, wenn es um die Gestaltung und Planung von Innenräumen egal welcher Art geht. Sie entwickeln Raum- und Einrichtungskonzepte, die perfekt auf die Wünsche ihrer Kunden und deren Budget zugeschnitten sind. Bei ihren Entwürfen zur Ausstattung eines oder mehrerer Räume mit Möbeln, Teppichen, Tapeten, Farben und Accessoires berücksichtigen sie sowohl künstlerische, als auch wirtschaftliche, technische und ökologische Gesichtspunkte.
 
Innenarchitekten beraten ihre Kunden in allen Aspekten der Innengestaltung eines Raumes. Das verlangt neben fachlichem Know-how auch eine Menge psychologisches Feingefühl ab. Sie müssen sich in ihre Kunden hineinversetzen können und ihnen genau zuhören, damit sie letztlich ihren Geschmack treffen, ohne unnötige Kosten zu generieren.
 
Sie koordinieren Handwerker, übernehmen Einkäufe und Bestellungen für die Innengestaltung und sorgen dafür, dass alles ordnungsgemäß aufgebaut wird und an der richtigen Stelle positioniert wird. (red)


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