Neustadt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis unsere vorlauten Ostsee-Perlen mal eine geknallt kriegen. Heute arbeiten sie dieses und andere Erlebnisse wie immer sehr unterhaltsam auf und haben sich fest vorgenommen, sich auf keinen Fall zu bessern oder ihr Verhalten entsprechend anzupassen.
 
Und hier kommt wie immer die aktuelle Folgenbeschreibung: Ihres Zeichens schizophrenes Sonnenscheinchen und sozialbehinderter Feldwebel geraten die Ostsee-Perlen heute in generationsübergreifende Konflikte, aus denen sie sich dank ihrer Rechenkünste im Zweisatz und 23 Euro mehr in der Lohntüte jedoch geschickt freikaufen. Nach mütterlichem Kritikbündel denken sie ernsthaft über eine Typerneuerung per Hypnose nach, wachsen mit einer dritten Perle auf Bandengröße an und desinfizieren sich fortan gründlich von innen und außen. Außerdem dissen sie Segeberger Autofahrer und würden sich lieber von einem French-Psycho umballern lassen, als einer Prostituierten zu wenig Trinkgeld zu geben.
Auch wichtig zu wissen: Bikini geht nur mit Busen und der Autostrich ist kein Zoo!
 
Wünsche, Grüße und andere Tipps und Warnhinweise bitte an die Perlen per Hörerbrief, E-Mail, Kommentar, SMS, Anruf oder Zuruf. Erreichbar sind sie über Instagram, Facebook oder per E-Mail unter ostsee.perlen@der-reporter.de. Bitte sich IRL erst vorsichtig nähern, Hände offen zeigen und leise sprechen. Sie sind neuerdings etwas schreckhaft. (gm)