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Alexander Baltz

Kooperation von DLRG und rdh in dieser Saison

Matthias Glaese (Notfallsanitäter rdh, lks.) und Klaus Holger Hecken (Einsatzleiter Küste Schleswig-Holstein im DLRG Bundesverband).

Matthias Glaese (Notfallsanitäter rdh, lks.) und Klaus Holger Hecken (Einsatzleiter Küste Schleswig-Holstein im DLRG Bundesverband).

Pilotprojekt in Ostholstein

 

 

Ostholstein. Die DLRG-Einsatzleitung Küste Schleswig-Holstein und der rdh (Rettungsdienst Holstein) kooperieren in dieser Saison erstmalig, um die Sicherheit der Strand- und Badegäste an den großen Standorten in Ostholstein weiter zu erhöhen.

Wenn ein Notruf mit dem Merkmal „Strand /See“ in der Integrierten Regionalleitstelle Süd eingeht, der einen Rettungswagen- oder auch Notarzteinsatz erforderlich macht, wird die jeweilige DLRG Wasserrettungstation über den Funkmeldeempfänger informiert. Wenn ein DLRG-Team frei und verfügbar ist, wird der Einsatz als sogenannter First Responder übernommen und dem Patienten wird bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe geleistet. Ziel ist, das therapiefreie Intervall des Patienten zu verkürzen.

 

 

Zum Saisonbeginn wurden 10 Funkmeldeempfänger von Matthias Glaese (Notfallsanitäter rdh) an Klaus Holger Hecken, (Einsatzleiter Küste Schleswig-Holstein im DLRG Bundesverband) übergeben.

 

 

Unter anderem sind folgende Standorte am Pilotprojekt beteiligt:

DLRG Wasserrettungsstationen Dahme, Kellenhusen, Grömitz, Lenste, Pelzerhaken, Neustadt, Rettin und Scharbeutz, mit allen bewachten Badestellen im Abschnitt Sierksdorf, Haffkrug undScharbeutz. Erste Alarmierungen sind bereits erfolgt und Einsätze wurden durch die DLRG-Einsatzkräfte übernommen. (red)


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