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Simon Krüger
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Nachhaltigkeit - eine ökologische und soziale Herausforderung

Neustadt in Holstein. Nachhaltigkeit liegt dem eska-Team am Herzen. Die Disponenten des eska-Kaufhauses sind ständig auf der Suche nach neuen Lieferanten vor allem mit nachhaltigen Produkten für das umfangreiche eska-Sortiment.
 
 
Die Anzahl nachhaltiger Artikel, die aus zertifizierten Rohstoffen umweltschonend gefertigt werden, erhöht sich daher laufend. Auch für die Lieferanten, mit denen das eska-Kaufhaus schon lange zusammenarbeitet, wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger. Rohstoffe nach ökologischen Gesichtspunkten angebaut beziehungsweise produziert und recycelte Materialien sind dabei wichtige Kriterien. „Fair Trade“, also gerechte Löhne, umweltschonende Herstellungsverfahren und Transportwege sind für die Nachhaltigkeit aber ebenso zu beachten. Durch eigene Fabriken oder Mitarbeiter vor Ort, die die Herstellung vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt kontrollieren, können die Produzenten Nachhaltigkeit garantieren. Viele Hersteller kennzeichnen solche Ware mittlerweile mit Nachhaltigkeits-Symbolen und weisen auf ihren Internetseiten ausführlich auf ihre Arbeitsweise hin.
 
 
Das eska-Team beachtet auch im Kaufhaus Nachhaltigkeit. Statt Taschen aus umweltschädlichen Kunststoffen oder Papiertüten, die mit hohem Energieaufwand und viel Wasserverbrauch hergestellt werden, bietet eska seinen Kundinnen und Kunden die beliebten Non-Woven-Bags aus Recyclingmaterial an, die vielfach wiederverwendet werden können. Vor circa zwei Jahren wurden über 1.300 herkömmliche Leuchtmittel in Lampen und Strahlern durch LED ersetzt, um den Energieverbrauch um rund 40 Prozent zu senken. Solarkollektoren auf dem Flachdach sollen die CO2-Bilanz des eska-Kaufhauses weiter verbessern. Ein entsprechendes Gutachten wurde bereits erstellt und soll in Zusammenarbeit mit dem Vermieter umgesetzt werden. Verwendung von Recycling-Papieren, mehrfacher Einsatz von Schildern und Dekorations-Materialien sind eine Selbstverständlichkeit. Wenn immer etwas nicht mehr gebraucht wird, wie zum Beispiel Bügel, werden sie an soziale Einrichtungen verschenkt. Trotz aller Bemühungen - anfallender Müll wird strikt getrennt und wann immer möglich zum Recycling gegeben. Natürlich kommen viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit und für die Touren zu Orderterminen oder Einkaufsmessen fahren die eska-Disponentinnen und Disponenten mit dem firmeneigenen, umweltfreundlichen Hybrid-PKW der neuesten Generation. (red)


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