

Grube. Gerade mal drei Kilometer vor der Küste, versteckt inmitten der Idylle und Natur Ostholsteins liegt Grube, ein beschauliches Örtchen mit ländlichem Charme und Sinn für Gemeinschaft. Für Menschen, die Hektik und Trubel suchen, ist dieser Ort nichts, denn mit knapp 1.100 Einwohnern (Stand: Dezember 2024) und 56 Einwohnern pro Quadratkilometer gehören typisch norddeutsche Gelassenheit und Ruhe hier zur Tagesordnung.
Fledermäuse, Störche und andere Naturliebhaber haben in Grubes unberührter Natur schon längst ein Zuhause gefunden, fernab von touristischem Getümmel. Wer nach Grube kommt, merkt es direkt: Diese Perle an der Ostseeküste ist der perfekte Ort für Entspannung und Erholung. Ideal, um dem hektischen Alltag zu entfliehen und zu spüren, was Norddeutschland wirklich ausmacht. Eben ein Ort zum kräftig Durchatmen.
Die Region lädt zum Radfahren, Wandern und zu ausgedehnten Spaziergängen durch Wiesen, Felder und Wälder ein. Familien, Naturliebende und Ruhesuchende finden in Grube einen Ort der Auszeit. Und wenn es mal ein Strandtag sein soll? Dann hat Grube den 2,5 Kilometer langen, naturbelassenen Rosenfelder Strand, direkt an der Lübecker Bucht im Nordosten des Ortes. Mit der Nähe zu den beliebten Badeorten Grömitz, Dahme und Kellenhusen bekommen Urlauber und Einwohner gleichermaßen das perfekte Maß an Ruhe, Entspannung und Ostsee-Urlaubsspaß.
Grube lebt von seiner gewachsenen Struktur: regionale Betriebe, Landwirtschaft, traditionelles Handwerk und moderne Dienstleistungen prägen das Ortsbild. Die Menschen hier halten zusammen und viele Angebote entstehen aus persönlichem Engagement: sei es in der Kirche, bei kulturellen Veranstaltungen oder in den Vereinen. In den Straßen und Höfen zeigt sich ein Stück echtes Landleben, verbunden mit Offenheit für Gäste und neue Ideen. (pm)