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Simon Krüger

Online Trading: Alles, was erfolgreiche Anleger wissen sollten

Bild: Pixabay.com @ TheInvestorPost

Unter dem Begriff Trading werden eine Reihe von Varianten des Online-Handels an den Finanzmärkten zusammengefasst. Dank des Internets haben heute nämlich auch private Anleger die Gelegenheit, mit vielen unterschiedlichen Instrumenten zu handeln. So ist es vom eigenen Schreibtisch aus möglich, selbst bei fallenden Kursen eine ordentliche Rendite mit Aktien, Rohstoffen oder Devisen zu erzielen. Einzige Voraussetzung dafür: Sie benötigen ein Konto bei einem Online-Broker.
 
Wenn Sie sich für einen zuverlässigen Anbieter wie AvaTrade entscheiden, können Sie erst einmal alle Details über das Trading lernen und dann eigenes Geld investieren. Dazu gibt es nicht nur viele Informationen zu den Instrumenten und Märkten, die bei AvaTrade oder anderen Brokern zu finden sind. In den meisten Fällen können Sie auch ein Demokonto anlegen, über das Sie erst einmal ganz ohne Risiko verschiedene Instrumente und Strategien ausprobieren. So ist es für jeden angehenden Trader möglich, die besten Angebote für die eigenen Vorlieben zu finden.
 
Worum geht es beim Trading?
Der englische Begriff "Trading" bedeutet auf Deutsch so viel wie "handeln". Darunter lassen sich zahlreiche Varianten zusammenfassen. Allgemein geht es um Aktivitäten auf dem Aktienmarkt oder auf Märkten für Devisen und Rohstoffe, wo Anleger mit Hilfe von Optionsscheinen und ähnlichen Instrumenten kurzfristige Gewinne erzielen wollen. Wofür man sich im Einzelfall entscheidet, ist in erster Linie von den individuellen Interessen eines Traders abhängig. Das gilt sowohl mit Blick auf die Märkte als auch auf das Risiko, das zugleich auch die mögliche Rendite beeinflusst.
 
Notwendige Werkzeuge
Um beim Online Trading erfolgreich zu sein, benötigen Anleger die passenden Werkzeuge. Neben dem richtigen Broker spielen auch Charts eine sehr wichtige Rolle. Darin werden die Bewegungen der Kurse möglichst in Echtzeit dargestellt. Bestimmte Indikatoren liefern bei einer genauen Analyse im besten Fall Signale, mit deren Hilfe sich der weitere Kursverlauf vorhersagen lässt.
 
Darüber hinaus sind aktuelle Nachrichten enorm wichtig. Die Auswirkungen von großen Krisen wie des Kriegs in der Ukraine kann man sogar vor Ort finden. Mit Blick auf die Finanzmärkte sind jedoch die Auswirkungen eines solchen Konflikts auf die Rohstoffmärkte oder die Aktienkurse viel wichtiger.
 
Zeithorizont des Investments
Im Prinzip geht es beim Trading vor allem um kurzfristige Geldanlagen. Der Übergang zum Investment, bei dem das Geld für längere Zeit investiert wird, ist allerdings fließend. Für viele Trader ist es beispielsweise normal, die eigenen Positionen weniger als einen Tag lang zu halten. Andere Trader interessieren sich dagegen für die Entwicklung der Kurse über mehrere Tage oder Wochen. Das hat natürlich auch einen Einfluss auf die Werkzeuge, die zur Umsetzung einer Strategie nötig sind. Beim längerfristigen Trading geht es zum Beispiel eher auf Schlagzeilen über die Auswirkungen von Krisen oder Kriegen auf bestimmte Märkte. Wer sich hingegen eher für Themen wie das Fibonacci-Trading oder für Signale auf der Basis von Bollinger Bands interessiert, will innerhalb von einigen Minuten auf der Basis von sehr geringen Kursausschlägen möglichst hohe Renditen erzielen.
 
In jedem Fall ist das Risikomanagement entscheidend. Anleger sollten auf keinen Fall ihr gesamtes Kapital bei nur einem Trade investieren. Verluste sind ganz normal, diese sollten jedoch minimiert werden, um auf längere Sicht ordentliche Gewinne zu kassieren.


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