Petra Remshardt

Sankt-Martins-Umzug an der Waldorfschule

Das Fest beschenkte die Kinder mit schönen Bildern vom leuchtenden Licht in der Dunkelheit, vermittelte aber auch ein (Vor)-Bild für das soziale Miteinander.

Das Fest beschenkte die Kinder mit schönen Bildern vom leuchtenden Licht in der Dunkelheit, vermittelte aber auch ein (Vor)-Bild für das soziale Miteinander.

Lensahn. Es war ein ganzes Meer farbenfroher Lichter, als sich die erste und zweite Klasse der Waldorfschule mit ihren Laternen auf den Weg machten. Der Schein der selbst gebastelten Laternen half den Schülern und ihren Eltern, den Weg durch einen dunklen Wald zu finden. Aus dem Wald wieder herausgekommen, konnten alle der Ankunft eines Reiters zusehen - hoch zu Ross und mit Helm und einem langen, roten Mantel. Sein Ritt führt ihn vorbei an einem frierenden, armen Bettler, der am Rande des Weges kauert. Der Reiter, Sankt Martin, sieht seine Not, hält an und teilt mit dem Bettler den langen, warmen Mantel.
Das Fest beschenkt die Kinder mit schönen Bildern vom leuchtenden Licht in der Dunkelheit, vermittelt aber auch ein (Vor)Bild für das soziale Miteinander. (red)


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