Schwachstellen schützenNeben- und Kellereingänge sollte man mit Stahlsicherheitstüren ausstatten
Es sind immer wieder dieselben neuralgischen Punkte, über die sich Einbrecher
Zugang zu Häusern verschaffen: Fenster im Erdgeschoss zählen ebenso dazu wie
schlecht oder gar nicht gesicherte Türen. „Neben dem Hauseingang sollte man die
Nebentüren nicht vergessen - im Keller oder an der Garage etwa. Langfinger haben
hier oft leichtes Spiel“, weiß Martin Schmidt vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Weil der Nebeneingang keine Nebensache sei, sollte man für
einen zeitgemäßen Einbruchschutz sorgen.
Ausschlaggebend für einen guten Schutz sind die sogenannten
Widerstandsklassen: Die Stahlsicherheitstüren „NovoSecur E-S 6“ von Novoferm
entsprechen der Kategorie RC2 und halten somit typischen Einbruchsversuchen
Stand. Stabile verstellbare 3D-Stahlbänder mit Bandbolzensicherung sorgen für
viel Sicherheit, genauso wie die Mehrfachverriegelung mit zwei Schwenkriegeln.
Zusätzliche Stahlbolzen zwischen Türblatt und Zarge verhindern ein schnelles
Aufhebeln, auch der Aluminium-Sicherheitsbeschlag macht Einbrechern das Leben
schwer.
Gelangen die Täter nicht in wenigen Sekunden ins Haus, suchen sie im Übrigen
meist das Weite. Die Türelemente sind fast überall nachrüstbar, wahlweise auch
mit Sicherheits-Verglasung und in verschiedenen RAL-Vorzugsfarben erhältlich.
Unter www.novoferm.de gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen im örtlichen
Fachhandel. (djd)

Leserbrief „Es gibt sie noch!“

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