Smarte Sicherheit für mehr Wohnkomfort Mit intelligenter Haussteuerung daheim rundum wohlfühlen
Komfortable Smart-Home-Lösungen haben Einzug in viele Häuser und Wohnungen
gehalten. Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de, ist sich sicher: Ob Rollladen- und Beleuchtungssteuerung
via Smartphone oder die Alarmierung bei Einbruch sowie Brand - smarte Technik
verbessert den Wohnkomfort und macht Gebäude sicherer. Gesteuert werden sollte
sie von einer modernen Alarmanlage, die auch Smart-Home-Funktionen übernimmt.
„Doch nicht jede Anlage arbeitet zuverlässig, was fatal sein kann. Hier geht es
um Menschenleben, um Existenzgrundlagen“, so Schmidt.
Auf Gütesiegel vertrauen
Einfache Anlagen, vor allem Lösungen zum Selbsteinbau, setzen Einbrechern oft
wenig Widerstand entgegen. Zudem lassen sich viele laut Schmidt problemlos
hacken: „Wenn sich Unbefugte von außen Zugriff auf die elektronische Steuerung
verschaffen, bringt auch die beste Anlage nichts. Sie können diese dann etwa mit
einem Klick auf ihrem Tablet außer Funktion setzen.“ Daher sollte man auf
entsprechende Zertifizierungen der Anlage und der mit ihr verbundenen
Komponenten achten. Sicherheitsfachmann Alexander Kurz vom
Alarmanlagen-Hersteller Telenot etwa rät zum Gütesiegel der VdS
Schadenverhütung. Diesem vertrauen auch Schadenversicherer und gewähren zum Teil
Rabatte auf die Versicherungsprämien. Voraussetzung: Ein anerkannter Fachbetrieb
hat die Anlage eingebaut.
Sicherheitstechnik plus Hausautomation
Eine zuverlässige Integration von Sicherheitstechnik und
Smart-Home-Funktionen bietet etwa das Telenot-Alarmsystem „compact easy“. Dieses
wurde von der Fachwelt als „Bestes Smart-Home-Produkt des Jahres 2016“ und als
„Deutschlands beste Alarmanlage“ ausgezeichnet. Neben dem Schutz vor Einbruch,
unbefugtem Zutritt, Brand, Wasser- oder Gasschäden sind vielfältige smarte
Funktionen integrierbar. Dazu zählt die Steuerung der Beleuchtung, des
Garagentors oder der Teichpumpe. Auch Gerätestörungen wie eine ausgefallene
Heizungspumpe werden erkannt.
Verbindung per Kabel oder Funk
Für die Vernetzung smarter Alarmanlagen im Haus gibt es verschiedene Wege:
klassisch über die Verkabelung aller Komponenten, per moderner BUS-Technik oder
über Funkverbindungen. Verdrahtete Verbindungen sind vor allem im Neubau oder
bei einer umfassenden Modernisierung interessant. Funkverbindungen lassen sich
mit geringem Aufwand auch nachrüsten. (djd)
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