Neustadt. Die Frage nach Gott ist weder tabu noch „out“. Viele Menschen sehnen sich nach einem Gott, der nicht nur „fern hinterm Sternenzelt“ wohnt, sondern mitten im Leben erfahrbar ist, und uns persönlich anspricht. Ist Gott nur eine Illusion? Kann ich ihn konkret erleben? Diesen Fragen wollen Andreas Schmidt, Pastor und Burkhard Mayer, Referent am Freitag, dem 2. Februar um 19 Uhr im Haus der Adventgemeinde, Fischerstraße 13 in Neustadt nachgehen.
Am Samstag, dem 3. Februar geht es dann in einem zweiten ebenfalls bildgestützten Vortrag um die Frage, die eine große Klippe für den Glauben darstellt: „Wie kann ein liebender Gott so viel Leid zulassen?“ Eine einfache Antwort gibt es nicht, aber hilfreiche Hinweise und persönliche Erfahrungen, von denen die Sprecher berichten werden. Beide Abende sind der Auftakt einer besonderen Themenreihe mit dem Titel: „Ich bin dann mal da! Gott“, die auch mit zwei musikalischen Beiträgen umrahmt wird. Zum Vertiefen der Thematik gibt es auch jeweils ein Buchgeschenk für Teilnehmer. Der Eintritt ist kostenfrei. (red)