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Ireen Nussbaum

Augenoptiker -Ein Job mit viel Durchblick

Aufgrund der demografischen Entwicklung, der fortschreitenden Digitalisierung und dem wachsenden Bedürfnis nach individuellen Lösungen für optimales Sehen wird es zukünftig einen steigenden Bedarf an Augenoptikern geben. Foto: Heike Skamper/ZVA/akz-o.

Aufgrund der demografischen Entwicklung, der fortschreitenden Digitalisierung und dem wachsenden Bedürfnis nach individuellen Lösungen für optimales Sehen wird es zukünftig einen steigenden Bedarf an Augenoptikern geben. Foto: Heike Skamper/ZVA/akz-o.




Augen auf bei der Ausbildungsplatzsuche - wer das beherzigt, findet mit etwas Glück den Traumjob und Zufriedenheit im Berufsalltag. Und diese ist bei vielen Optikern ausgesprochen hoch, denn der Beruf bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus traditionellem Handwerk, Gesundheitsdienstleistung, modernster Technik und Liebe zum typgerechten Stil. Vor allem diese Vielseitigkeit ist für viele ein entscheidender Aspekt auf dem Weg zum Traumjob.
 
Gut sehen in jeder Lebenslage
Die heutige Gesellschaft wird stetig älter. Gutes Sehen nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Und auch die Digitalisierung verändert die Sehgewohnheiten. Von der Sehkorrektur mit der Alltagsbrille oder Kontaktlinsen bis hin zur Bildschirm-, Sonnen- und Sportbrille ist das Spektrum groß, der Beratungsbedarf wächst.
 
Der Bedarf an guten Augenoptikern ist und bleibt groß: Mehr als jeder zweite Erwachsene trägt eine Brille oder Kontaktlinsen - Tendenz steigend. Und auch die geringe Arbeitslosenquote in der Augenoptikbranche spricht für sich. Die Ausbildung ist dabei abwechslungsreich.
 
Der Weg in diesen abwechslungsreichen Beruf kann mit einem guten Hauptschulabschluss, der mittleren Reife, der Fachhochschulreife oder dem Abitur beginnen. (akz-o)


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