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Petra Remshardt

HSG Ostsee - Handball

1. Herren: Zu einer ihrer kürzesten Auswärtsfahrten macht sich die HSG Ostsee am Sonntag, dem 23. Februar auf den Weg zu den Mecklenburger Stieren nach Schwerin, wo um 16 Uhr Anpfiff in der bis zu 8.000 Zuschauer fassenden Sport- und Kongresshalle ist.

Die Mecklenburger Stiere, auf Platz 10 der 3. Handball-Bundesliga mit 19:25 Punkten, haben nur zwei Siege aus den letzten sieben Spielen mitnehmen können, gewannen zuletzt jedoch zu Hause gegen Hannover-Burgwedel in einer torreichen Begegnung mit 33:30. Mit einem weiteren 2-Punkte-Gewinn könnte die Mannschaft um Ex-Ostsee-Spieler Kim Colin Reiter den Abstand auf die Abstiegsplätze weiter vergrößern. Doch die HSG will Schwerin Paroli bieten, kämpfen und eine Reaktion auf die vergangenen Spiele zeigen.
„Das Spiel in Hannover-Burgwedel und auch das zu Hause gegen Oranienburg waren für alle eine Katastrophe“, kritisiert Rückraummitte-Spieler Piet Möller. „Ein jeder ist unzufrieden damit. Wir müssen zwingend zusehen, dass wir alles, was möglich ist, in Schwerin auf die Platte bringen und gut in den Endspurt der Saison kommen.“ Für alle sei klar: „Wir müssen uns enorm steigern, um die wichtigen Punkte zu holen!“ (red)


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