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Marco Gruemmer

Sozialkaufhaus bittet um Unterstützung

Die Geschäftsführerinnen Peggy Handke (lks.) und Verana Stolp (re.) mit den beiden Mitarbeiterinnen Marita Petersen und Ramona-Katharina Sehner.

Die Geschäftsführerinnen Peggy Handke (lks.) und Verana Stolp (re.) mit den beiden Mitarbeiterinnen Marita Petersen und Ramona-Katharina Sehner.

Lensahn. Im Oktober dieses Jahres eröffneten Verena Stolp und Peggy Handke das VerPeg Sozialkaufhaus in Lensahn (der reporter berichtete).
 Das Kaufhaus (VerPeg Sozialkaufhaus gemeinnützige UG Lensahn) in der Lübecker Straße 105 finanziert sich vorrangig durch Sachspenden, die dann für wenig Geld an Bedürftige verkauft werden. Es gibt Kleinmöbel, Kleidung, Haushaltswaren, Spielzeug, Bücher und vieles, vieles mehr. Nach dem positiven Auftakt gibt es nun allerdings schlechte Nachrichten. „Uns trifft die Corona-Krise wirklich hart. Wir haben keine Einnahmen und bekommen auch keine Unterstützung vom Land. Jedoch haben wir laufende Kosten wie Miete sowie Personal- und Nebenkosten. Über kleine Geldspenden würden wir uns sehr freuen, damit wir auch nach Corona wieder für die Bedürftigen da sein können“, bitten die beiden sehr engagierten Geschäftsführerinnen Verena Stolp und Peggy Handtke um Unterstützung. Erreichbar ist das Verpeg Sozialkaufhaus per e-Mail unter verpeg@outlook.com. (red/mg)


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