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Daniela Grebien

11.111 Euro Spende für den Kinderschutzbund

Mechtild Piechulla (2. v. lks.), Vorsitzende beim Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ostholstein e.V. sowie der Geschäftsführer Henning Reimann (re.) freuten sich sehr über den Spendenbetrag, der ihnen am 4. Juli von der Hansa-Park Geschäftsleitung durch die Familie Leicht übergeben wurde.

Mechtild Piechulla (2. v. lks.), Vorsitzende beim Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ostholstein e.V. sowie der Geschäftsführer Henning Reimann (re.) freuten sich sehr über den Spendenbetrag, der ihnen am 4. Juli von der Hansa-Park Geschäftsleitung durch die Familie Leicht übergeben wurde.

Sierksdorf. Das Gemeinwohl und hierbei besonders die Kinder stehen im Rahmen des sozialen Engagements des Hansa-Parks stets im Mittelpunkt. Auch für den Einsatz des Promotion-Teams mit seinem Glücksrad in der vergangenen Saison 2015 trifft dies zu: 11.111 Euro werden jetzt aus dem Jahr 2015 als Spende zur Verfügung gestellt.
Wenn Eltern ihre Arbeit verlieren, junge Familien und Alleinerziehende mit sehr geringem Einkommen über die Runden kommen müssen oder langzeitige Erkrankungen das Familienleben belasten, dann sind immer auch die Kinder und Jugendlichen in den Familien unmittelbar betroffen. Mit den Veränderungen bei ihren Eltern stehen auch ihre Chancen auf dem Spiel, denn Kinderbetreuung und -förderung kosten Geld. Geld, das den betroffenen Familien in manchen Fällen von heute auf morgen fehlt.
Daher wurde vom Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Ostholstein e.V. die Kampagne „100 Familien in Not“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Summe von 50.000 Euro zusammenzutragen, die in Ostholstein jährlich in etwa benötigt wird, um für die Kinder von 100 einkommensschwachen Familien die Grundbetreuung finanzieren zu können, die sie für ihre gesunde Entwicklung benötigen. Mit diesen wichtigen Spendengeldern kann sowohl der rechtzeitige Zugang zum Beispiel zu einer Kindertagesstätte oder einer Offenen Ganztagsschule gesichert, als auch für eine den Bedürfnissen der betroffenen Familien angepasste, ausreichende Betreuungszeit ergänzend oder ganz gesorgt werden. Deshalb soll auch die Spende vom Hansa-Park für die Kampagne „100 Familien in Not“ verwendet werden. (red)


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