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Das Haus ist für den Abriss vorgesehen und diente als Übungsobjekt.
Bild: hfr
Grömitz. Mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Grömitz konnte die Jugendfeuerwehr am vergangenen Freitag einen ganz besonderen Übungsdienst abhalten. Ein leerstehendes Abrisshaus diente den jugendlichen Feuerwehrleuten als realistische Umgebung für einen Dienst mit viel Rauch und Nebel. An gleich mehreren Stellen des Objektes war das Eingreifen der Nachwuchsretter erforderlich. Die Rettung eines Patienten stand ebenso auf der Agenda wie der Außenangriff über mehrere C-Strahlrohre. Dank eigens angeschaffter Atemschutzattrappen konnte sogar ein Innenangriff mit Menschenrettung simuliert werden. Hierzu gingen gemischte Trupps aus Einsatzabteilung und Jugendfeuerwehr in das Gebäude vor. Die rund 30 Mitwirkenden zogen ein rundum positives Fazit. Insbesondere die enge Zusammenarbeit zwischen Einsatzabteilung und Jugendfeuerwehr erwies sich als gewinnbringend für beide Seiten. Der Abend endete mit einer Nachbesprechung am Übungsobjekt und einem gemeinsamen Essen am Gerätehaus. (red)