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Finale, Triennale - 3. Europäische Skulpturen-Triennale endete mit Veranstaltung am Hafen
"Sonde" von Christoph Traub/Deutschland.
"A meeting in Neustadt" von Antonis Myrodias/Griechenland.
„Sicherer Hafen/Kokon“ von Francesca Bernadini/Italien.
„Der Fluss“ von Karin van Ommeren/Niederlande.
„Durchbruch“ von Julie Glaspy/Kanada.
Neustadt. Die 3. Europäische Skulpturen-Triennale ist am vergangenen Samstagabend zu Ende gegangen. Viele neugierige Besucher waren zur Abschlussveranstaltung gekommen, um vor allem die fertigen Skulpturen der sechs Künstler zu begutachten. Bürgervorsteher Sönke Sela und Kurator des Symposiums Dr. Jo Kley zogen eine ausgesprochen positive Bilanz der vergangenen zwei Wochen.
„Hier wurde mit Leidenschaft, Fleiß, Konzentration, Staub, Lärm und Schweiß 14 Tage lang sehr hart gearbeitet“, lobte Sönke Sela und bewunderte zugleich, wie in nur zwei Wochen aus unförmigen Findlingen sechs fertige Skulpturen entstanden sind. „Wir danken den Bildhauern für die außergewöhnlichen Leistungen. Die Skulpturen werden alle den öffentlichen Raum unserer Stadt bereichern“, so der Bürgervorsteher weiter. Wo die Skulpturen genau aufgestellt werden sollen, muss noch entscheiden werden. Sönke Sela dankte vor allem den Künstlern, Gastfamilien, Sponsoren und Organisatoren der Skulpturen-Triennale. So eine Veranstaltung brauche nicht nur Herzblut, sondern auch Geld: „Ohne die Sponsoren hätte es die Triennale nicht gegeben“.
Dr. Jo Kley, der selbst schon über 60 Symposien in 25 Ländern beiwohnte, lobte insbesondere den „traumhaften Arbeitsplatz“ am Hafen und das perfekte Wetter. Zum Dank bekamen die Haupt-Sponsoren kleine von ihm gefertigte Skulpturen überreicht. (ab)