

Grömitz. Nach sieben Monaten war am vergangenen Freitag die Begeisterung bei den Jugendlichen groß. Nach einem Corona-Schnelltest und der Einhaltung eines umfangreichen Hygienekonzeptes durfte mit Abstimmung der Gemeindewehrführung und dem Bürgermeister wieder in Präsenz geübt werden. Nach Herausgabe der persönlichen Schutzausrüstung konnten die Jugendlichen ihr Können und Erlerntes vom Onlinedienst direkt unter Beweis stellen.
Die Themenbereiche, mit denen sich die Teilnehmer am Übungsabend beschäftigt haben, konnten in einem Übungsobjekt trainiert und ausgebildet werden. Zu den Ausbildungsinhalten gehörten folgende Lagen:
Verschlossene Tür: Hier konnten die Jugendlichen mit Hilfe der Türöffnungsramme und weiteren Werkzeugen eine gewaltvolle Türöffnung trainieren.
Vorgehen im verrauchten Räumen: Mit Hilfe der Wärmebildkamera konnten die Jugendlichen in einem verrauchten Raum nach einer Übungsperson suchen.
Simulation vom Angriffstrupp: An der dritten Station am vergangenen Freitag, konnten die Jugendlichen üben, mit einem Hohlstrahlrohr und einem Mehrzweckstrahlrohr in ein Übungsobjekt vorzugehen.
Auch am Freitag, dem 21. Mai gibt es eine Präsenz-Übung. Auch hier gibt es großes Interesse der Jugendlichen. (red)