„#Hoffnungsleuchten“-Aktion
Lensahn. Inspiriert durch die Nordkirche beteiligen sich die christlichen Kindergärten St. Katharinen und der Kindergarten der Freien evangelischen Gemeinde an der Aktion „#Hoffnungsleuchten“. Das Licht der Sterne ist ein starkes Symbol für die Hoffnung in dieser Welt, die seit der Heiligen Nacht vor 2000 Jahren für uns scheint. „Wir wollen die Kraft dieses Symbols in diesem Jahr aufgreifen und die Orte des Amtes Lensahn heller machen“, so die Kindergartenleiterinnen Alkje Kohlsaat und Regina Kohlsaat.
In den Kindergärten wurden mit Unterstützung von Eltern in Heimarbeit viele Holzsterne ausgesägt und von den Kindern in den KiTas mit hellen Farben und Glitzer verziert. All diese Sterne werden nun als „Hoffnungs-Leuchtsterne“ an Institutionen im Amt Lensahn wie der Feuerwehr, Polizei, Bücherei, an Arztpraxen, Pflegedienst, Pflegeheime, Schulen, Kindergärten, an das Jugendhilfehaus, das Sozialkaufhaus, an den Betreuungsverein und das Rathaus übergeben. Sie sollen möglichst von außen sichtbar aufgehängt werden.
Gerade durch den besonderen Einsatz der Menschen in den obengenannten Bereichen wird viel Hoffnung in unserem Amt weitergegeben. Die Sterne sind aber auch symbolisch für alle Bürger*innen gemeint. Denn in den Orten des Amtes ist in Nachbarschaften, Familien, Verbänden und Betrieben trotz der sehr schwierigen Zeit immer wieder Hoffnung, Mut und Zuversicht zu spüren.
Gerne können sich weitere Menschen beteiligen und ebenfalls Sterne aufhängen. Unter www.nordkirche.de/aktuell/hoffnungsleuchten findet man nähere Informationen.
Die Kindergartenkinder erhalten einen kleinen Stern zum Anhängen am Fenster in ihrem Zuhause. Als Gemeinschaftszeichen sollen die Sterne besonders an die Weihnachtsbotschaft der Geburt von Jesus Christus erinnern: „In der dunkelsten Zeit des Jahres leuchtet das Licht des Advents und der heiligen Nacht. Die Kraft des Sternensymbols erinnert uns an die Verheißung der Bibel, dass wir nicht allein sind. So geben wir gerade in dieser besonderen Zeit die Botschaft der Liebe Gottes durch all die Sterne weiter und hoffen auf viele Mitstreiter hier vor Ort und darüber hinaus“. (red)

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