Petra Remshardt

Jahresrückblick der Jugendfeuerwehr

Archivbild der Jugendfeuerwehr Grömitz vor der Corona-Pandemie.

Archivbild der Jugendfeuerwehr Grömitz vor der Corona-Pandemie.

Grömitz. Auch für die Jugendfeuerwehr Grömitz ist das Jahr 2020 ganz anders verlaufen, als ursprünglich geplant. So mussten unter anderem der Berufsfeuerwehrtag, die Freizeitfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern, diverse Wettkämpfe, Fortbildungen und Leistungsbewertungen ausfallen.
Auch die Teilnahme am Tag der Feuerwehr in Grömitz oder der Grillabend mit den Eltern der 29 Jugendlichen konnte nicht stattfinden. „Wir hoffen natürlich, dass wir unsere Pläne für 2021 umsetzen, beziehungsweise die Pläne aus 2020 nachholen können“, berichtet Jugendwart Kai Gnepper. Gerade einmal 20 Dienste und Zusammentreffen fanden in diesem Jahr statt. Im Jahr 2019 waren es 62.
Daher mussten neue Ideen für Dienste in kleinen Gruppen oder auch Onlinedienste schnell und flexibel umgesetzt werden. Dabei wurde nicht vergessen, was die Kernaufgabe der Feuerwehr ist und auch die Einsatzbereitschaft wurde bedacht.
Gerade die Jugendarbeit in und um die Feuerwehr ist sehr wichtig, da fast alle freiwilligen Feuerwehren über Nachwuchsmangel klagen. „Hier gilt ein ganz großer Dank an alle, die unsere Arbeit unterstützen, sei es durch den persönlichen Einsatz als Betreuer, oder aber auch als Fördermitglied und durch Geldspenden“, so Pascal Holm von der Jugendfeuerwehr. (red)


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