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Simon Krüger

PV-Anlage auf dem Hausdach errichten: Die Angst vor Nachteilen ist in der Regel unbegründet

Bild: Pixabay.com @ sferrario1968

Wenn es um zukunftsfähige Energien geht, ist Solarenergie ganz vorne mit dabei. Aus der Sonne gewonnene Energie ist immerhin nicht nur kostenlos, sondern unendlich und damit nicht von der Ressourenknappheit betroffen. Im Gegensatz zu vielen anderen Energiequellen ist Sonnenenergie dabei auch noch nachhaltig und umweltfreundlich. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen sich dazu entschließen, auf Solarenergie umzusteigen und sich zumindest zu einem Teil unabhängig von bekannten Haushaltsstromanbietern zu machen. Während Stromanbieter die Preise immer weiter anheben, ist Solarstrom schließlich nicht davon betroffen - vor allem dann nicht, wenn der Strom mithilfe einer eigenen PV-Anlage auf dem Dach gewonnen wird. Während die Vorteile einer PV-Anlage nicht von der Hand zu weisen sind, zögern jedoch einige jedoch noch immer. Dabei ist die Angst vor Nachteilen in der Regel unbegründet, wenn es darum geht, sich eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach zu errichten.

 

PV-Anlagen für den Eigenbedarf kosten so wenig, wie noch nie zuvor
Enorm hohe Kosten, was die Beschaffung und das Anbringen einer PV-Anlage betreffen und die unmöglich wieder einzuholen sind und ein Wertverlust der eigenen Immobilie sind nur einige der Bedenken, die viele Menschen bezüglich einer PV-Anlage äußern. Diese sind allerdings von der Hand zu weisen. Immerhin sinken die Kosten für die Installation einer PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach immer weiter - wer sich eine entsprechende Anlage auf dem Hausdach anbringen lassen möchte, zahlt nun so wenig dafür, wie es noch nie zuvor der Fall war. Auch steuerliche Vorteile und staatliche Förderungen sind hierbei üblich. Eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach zahlt sich dabei schon nach einigen Jahren aus. Dann nämlich, übersteigt die Ersparnis an Stromkosten üblicher Haushaltsstromanbieter die Kosten, die mit der Installation einer PV-Anlage einhergehen. Wer sich sogar eine Menge Geld dazuverdienen will, kann das ganz einfach und unkompliziert tun, indem er seine Dachfläche für die Anbringung einer PV-Anlage stellt. Hausbesitzer können den durch die PV-Anlage auf ihrem Dach gewonnenen Strom zwar nicht für den Eigengebrauch nutzen, können sich dafür aber über eine Menge Vorteile freuen.

 

Auch Mieter können sich Solarenergie zunutze machen
Für die Dach Vermietung braucht es dabei nicht mehr, als eine Dachfläche, die sich für das Anbringen einer entsprechenden Anlage eignet. Ist das der Fall, können Hausbesitzer sich über monatliche Mieteinnahmen oder wahlweise auch über eine hohe Einmalzahlung freuen. Auch eine kostenlose Dachsanierung ist hier inbegriffen. Selbstverständlich sind entsprechende Angebote für Interessierte kostenfrei und frei von jeglichem Risiko. Nicht zuletzt wird die Immobilie auch durch das Anbringen einer PV-Anlage aufgewertet. Wer Angst hat, sein Haus durch eine PV-Anlage zu verunglimpfen, der kann aufatmen. PV-Anlagen gelten mittlerweile als wertsteigernd und können dabei helfen, den Verkaufswert eines Hauses massiv zu steigern.

 

Nicht jeder hat ein Dach, das er für das Anbringen einer PV-Anlage nutzen kann oder will. Wer kein eigenes Haus hat, kann die Dachfläche in der Regel nicht dafür nutzen, um Solarstrom zu beziehen. Mieter können jedoch auch ihren Balkon nutzen, um eine kleine PV-Anlage darauf aufzustellen. Zwar kann auf diese Weise nur etwa ein Zehntel des Stromverbrauchs gedeckt werden, allerdings ist auch das häufig schon lohnend. Vor allem dann, wenn die Strompreise in Zukunft noch weiter ansteigen sollten, ist ein Umstieg auf Solaranergie die beste Wahl.

 

Nicht jeder hat ein Dach, das er für das Anbringen einer PV-Anlage nutzen kann oder will. Wer kein eigenes Haus hat, kann die Dachfläche in der Regel nicht dafür nutzen, um Solarstrom zu beziehen. Mieter können jedoch auch ihren Balkon nutzen, um eine kleine PV-Anlage darauf aufzustellen. Zwar kann auf diese Weise nur etwa ein Zehntel des Stromverbrauchs gedeckt werden, allerdings ist auch das häufig schon lohnend. Vor allem dann, wenn die Strompreise in Zukunft noch weiter ansteigen sollten, ist ein Umstieg auf Solaranergie die beste Wahl.


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