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Marlies Henke
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„Scharbeutz ist der Place to be" – Mercedes-Benz SUP-World-Cup

Scharbeutz. Strand und Ostsee rund um die Seebrücke waren am letzten Wochenende fest in der Hand der besten Stand-up-Paddler aus der ganzen Welt. Der Mercedes-Benz SUP-World-Cup Scharbeutz legte als einzigen Tourstopp der SUP-World-Series in Europa an. Für die besten SUPler der Welt ging es um 25.000 Euro Preisgeld und Ranglistenpunkte.
 
Highlights waren das Show-Rennen mit Spitzensportlern, Semi-Profis und Anfängern, die Sprint-Races der Pros über fünf mal 500 Meter sowie das Langstreckenrennen über zehn Kilometer in der Lübecker Bucht, das der Australier Michael Booth für sich entschied. Der Gesamtsieger kommt aus den USA. Wie am Samstag im Sprint erreichte Connor Baxter auch in der Langstrecke Platz zwei. Das beste deutsche Ergebnis erreichte der Bonner Ole Schwarz als Elfter. Jubel gab es bei den deutschen Frauen. Sonni Hönscheid aus Sylt gewann nach dem zweiten Platz am Vortag am Sonntag den Lauf über die Langstrecke. Die Eutinerin Noelani Sach belegte den fünften Rang.
 
Den Besuchern wurde über drei Tage ein abwechslungsreiches Open-Air-Wochenende mit einem riesigen Messegelände und einem bunten Showprogramm geboten. Zufrieden resümierte auch der Veranstalter das Event. Geschäftsführer der Agentur ACT Agency, Matthias Neumann: „Scharbeutz ist für das Stand-Up-Paddling in Deutschland der ‚Place to be’. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in 2017.“ Auch der Vorstand der Tourismus-Agentur Lübecker Bucht, André Rosinski, schwärmte: „Wir sind an der Küste und SUP passt einfach perfekt zu uns. Wir sind begeistert und möchten das Event gerne fortführen.“ (he/red)


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