Neustadt. Angefangen hat alles mit einer Galerie für Fotografie und Kunst im Haus der Manufakturen auf der Hafenwestseite, der schnell ein Café angeschlossen wurde. Die Anfragen nach einer Event Location ließen schließlich die Entwicklung und einen Entschluss zu: Neustadt braucht eine moderne und attraktive Feier-Location mit einem kreativen Konzept. „Hier geht einfach alles“, erklärt Dietmar Baum, Inhaber des Glücks Events. „Vom Familienfest über Hochzeiten bis zum Firmenevent sieht jedes Fest anders aus. Exklusivität ist unser Standard“, so Baum. Auch die Kultur fühlt sich auf den drei Flächen der Location ganz zu Hause. Ausgerichtet werden im Glücks unter anderem das Jazz-Festival oder auch die Lesungen anlässlich der Krimi-Kreativtage.

Eine große Außenterasse sowie ein mobiles Interieur geben der Eventplanung im Glücks die nötige Flexibilität, denn auch Workshops und Firmenveranstaltungen finden hier statt. Gruppen zwischen 20 und 150 Personen finden hier einen Ort direkt an der Wasserkante.

Das Areal rund um das Haus der Manufakturen befindet sich ebenfalls im Wandel: „Das neue Umfeld gestaltet sich. Der Rundgang durch das Entwicklungsgebiet in der Hafenwestseite versprüht Aufbruchstimmung. Um uns herum ist immer was los“, weiß Baum. Auch er hält den Blick stets nach vorne gerichtet. Zuletzt wurde ein online-Planungstool entwickelt, das dem Gast helfen soll, eine Vorauswahl an Möglichkeiten sowie Speisen und Getränken am Computer zusammenzustellen.

Auch neue Angebote sind dazu gekommen. So wird man den Fokus im Glücks auf organisierte Firmenevents weiter ausbauen. Eine Agentur aus Hamburg wird diese zukünftig auch im naheliegenden Umland stärker vermarkten. Anfragen, ob Weihnachtsfeiern möglich sind, steht Baum offen gegenüber. „Wir haben uns so aufgestellt das wir uns den Anforderungen schnell anpassen können. Die Zukunft sehen wir im Glücks Events positiv. Der Ort, die Umgebung und die Stadt haben uns gezeigt, dass wir hier richtig sind. Auch über die Stadtgrenzen hinaus heißt es: zum Glücks nie zu weit“, so Baum abschließend. (red)