

Neustadt in Holstein. Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete Bürgermeister Mirko Spieckermann zusammen mit Andreas Adler und Norbert Mohwinkel von der Stadtjugendpflege am letzten Samstag das Spielplatzfest am Westpreußenring, welches in Zusammenarbeit mit der offenen Ehrenamtsinitiative des Familientreffs geplant und durchgeführt wurde. Mirko Spieckermann und die Mitarbeiter der Jugendpflege betonten wiederholt, wie wichtig Ehrenamt für das Gemeinwesen sei, und bedankten sich bei den Ehrenamtlichen des Familientreffs für ihr vorbildliches Engagement bei der Stadtjugendpflege sowie bei allen anderen teilnehmenden Akteuren.
Mit dem Neustädter Spielmanns-und Fanfarenzug wurde das Fest musikalisch klangvoll eingeleitet. Die circa 300 Kinder konnten eine kostenlose Spaßolympiade absolvieren. Hier nahmen sie unter anderem an unterschiedlichen Spielen, Kreativangeboten, Kinderschminken, Dosen- und Ringewerfen teil. Ein Polizeiwagen konnte besichtigt werden. Alle Spiel- und Kreativstände und der Verzehrstand sowie auch die Hüpfburg waren durchgehend besetzt. Nach Absolvieren der Spiele bekam jedes Kind ein Geschenk aus der Überraschungstombola. Da deutlich mehr Kinder mit ihren Eltern teilgenommen haben, als in den Jahren vor Corona, wurden zusätzlich Gutscheine für Überraschungspreise ausgestellt, die im Familientreff eingelöst werden können. Viele Tombolapreise und Lebensmittel wurden von ortsansässigen Gewerbetreibenden gespendet. Für das leibliche Wohl wurde von der Ehrenamtsinitiative des Familientreffs gesorgt.
Ein besonderer Dank geht unter anderem an die Kooperationspartner - dem Deutschen Kinderschutzbund, der Polizei, Frank Leermann, dem Neustädter Spielmanns- und Fanfarenzug, dem Kinder- und Jugendnetzwerk, dem Kinder- und Jugendparlament sowie allen ehrenamtlichen Helfern, die mit ihrem Einsatz dieses erfolgreiche Kinderfest in diesem Rahmen ermöglicht haben.
„Die nächsten Familienaktivitäten und Ideen sind schon in den Köpfen. Wir freuen uns sehr über neue Familien, die unsere Einrichtung Familientreff besuchen, und Ehrenamtliche, die Spaß und Lust haben ebenfalls sich in der offenen Kinder- und Jugendarbeit einzubringen“. (red)