

Neustadt. In den vergangen Tagen und Wochen gab es vermehrt Unmutsäußerungen, weil Terminvergaben des Bürgerbüros nicht immer kurzfristig möglich waren. Der Erste Stadtrat, Sebastian Schmidt, nimmt dies zum Anlass die Hintergründe zu erläutern. „Die obersten Ziele sind die dauerhafte Sicherstellung städtischer Dienstleistungen und der Gesundheitsschutz der Mitarbeiter*innen. Aus diesem Grund arbeiten auch die Mitarbeiter*innen des Bürgerbüros zur Vermeidung von Infektionen in zwei getrennten Teams vor Ort bzw. im Homeoffice.
Daraus ergibt sich automatisch, dass Termine nicht in der gleichen Anzahl möglich sind, wie es bei voller Mitarbeiter*innenpräsenz der Fall wäre. Termine können aktuell nur mit einem Vorlauf von einigen Wochen vergeben werden. Aufgrund der aktuellen Corona Pandemie kann dies manchmal zu einer Geduldsprobe werden.
Gleichzeitig bleibt das Bürgerbüro handlungsfähig und kann den bürgerfreundlichen Service anbieten. Ich werbe sehr um Verständnis für diese Maßnahme und vor allem um ein faires Verhalten gegenüber den Mitarbeiter*innen.“ (red)