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Petra Remshardt

Kuratorinnenführung durch die Sonderausstellung Z-OH+500 im zeiTTor

Neustadt. Wie sieht Ostholstein in 500 Jahren aus? Wie werden die Menschen hier leben, welche Sorgen, Probleme und Freuden werden sie haben? Seit dem 16. August werden im zeiTTor wie auch in den drei parallelen Ausstellungen im Schloss in Eutin, in der Alten Petersdorfer Schule auf Fehmarn und im Rathaus in Oldenburg Kunstwerke gezeigt, die sich künstlerisch mit diesen Fragen auseinandersetzen.
Am Samstag, dem 7. September führen die beiden Kuratorinnen, Dr. Helene von Oldenburg und Dr. Kathrin Langenohl, um 15 Uhr durch die Ausstellung im zeiTTor. Es ist fast die letzte Gelegenheit die Ausstellung zu sehen, da sie nur noch bis Sonntag, 8. September, im Neustädter Museum geöffnet ist. Die Kunstwerke bilden ein Nebeneinander von individuellen Perspektiven, Utopien, Befürchtungen und Hoffnungen. Sie folgen der Ursprungsidee des Projekts Z-OH+500, Kommunikation und Austausch über eine weit entfernte Zukunft zu ermöglichen und zu initiieren. Es ergänzen sich dabei diverse Standpunkte und künstlerische Umsetzungen: Land + Stadt, Insel + Festland, Alt + Jung, Malerei + Skulptur, Holz + Plastik, Video + Ton. (red)


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