Grömitz. Am Samstag und Sonntag, dem 17. und 18. September ist es wieder soweit: Der Hindernislauf Xletix kommt nach Grömitz. In den kommenden Tagen finden bereits erste Aufbauarbeiten für das Wochenende statt, auf die aufmerksam gemacht werden soll.

Um den XLETIX-Teilnehmern auch in diesem Jahr eine möglichst abwechslungsreiche Laufstrecke bieten zu können, wird die Laufstrecke durch den Ortsbereich Grömitz sowie am Strand und an den Deichanlagen entlang verlaufen. Dabei werden die Seestraße, die Wicheldorfstraße, der Kurpark, die Christian-Westphal-Straße, die Gildestraße, der Königsredder, die Pappelallee, die Deichüberfahrt Freienwalder Straße, die Zufahrt zum Restaurant „Milloncino“, die Zufahrt zum Restaurant „Zur Düne“ sowie der Blankwasserweg an seinem nördlichen Ende gekreuzt. Alle Kreuzungen werden am Veranstaltungswochenende von Mitarbeitern der Polizei und Feuerwehr oder von Streckenposten abgesichert. Darüber hinaus wird die Laufstrecke einmal komplett vom Hafen bis hin zum Campingplatz Sonnenland am Strand zwischen der Wasserkante und Strandkörben verlaufen. Diese wird mit Schildern und Absperrband so kenntlich gemacht, dass die Läufer ihren Weg finden, die Einschränkungen für Besucher und Badegäste jedoch so gering wie möglich gehalten werden. Da es sich bei der Veranstaltung um einen Hindernislauf handelt, werden wir einige Hindernisse am Strand und in strandnahen Bereichen errichten. Diese werden entsprechend vor unbefugtem Betreten gesichert.

Im Zeitraum zwischen dem 8. und 21. September werden Auf- und Abbauarbeiten an einigen Stellen im Ortsbereich Grömitz vom Hafen bis hin zum Lensterstrand und Ringkanal stattfinden. An den Veranstaltungstagen selbst werden die Sportler am 17. September zwischen 10 und 20 Uhr und am 18. September zwischen 10 und 17 Uhr einzeln oder in kleinen Gruppen die Streckenbereiche belaufen. Die Strecke wird mit Absperrband gekennzeichnet sowie an Straßenquerungen durch Barken, Mitarbeiter der Polizei und Feuerwehr oder freiwillige Helfer gesichert. Damit will man die Einschränkungen für die Anlieger auf ein absolutes Minimum reduzieren, die Veranstalter bitten um Verständnis. (red)