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44-2025
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Fachanwalt für Arbeitsrecht
Waschgrabenallee 4
23730 Neustadt · Tel. 04561/39510
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Beirat für Umwelt- und Klimaschutz Stockelsdorf (BUKS):
Erfolgreiche Nistkästenreinigung
Stockelsdorf.
Im Herrengarten und auf dem
Friedhof in Stockelsdorf war es vor Kurzem wie-
der soweit: DieVogelnistkästen und Fledermaus-
kästen wurden vom BUKS-Team mit tatkräftiger
Unterstützung von Oliver Juhncke vom NABU
Ostholstein Süd gereinigt – und dabei gab es
spannende Einblicke in die tierische Nutzung.
Vogelnistkästen (erfolgreiche Brutsaison): Seit
2024 hängen die meisten der 46 Nistkästen –
und sie wurden fleißig genutzt! Insgesamt konn-
ten in diesem Jahr 21 Nester beziehungsweise
Nestbauversuche gezählt werden. Ein tolles Zei-
chen für die Artenvielfalt in unserer Gemeinde.
Fledermauskästen (überraschend schneller Ein-
zug): Besonders freuen sich BUKS und NABU
über die Nutzung der Fledermauskästen, die
erst dieses Jahr aufgehängt wurden. Oft dauert
es mehrere Jahre, bis Fledermäuse einziehen
– doch in fünf von 38 Kästen wurden bereits
Tiere oder ihre Hinterlassenschaften gesichtet.
Einige Fledermäuse wurden bei der Reinigung
in den Kästen entdeckt und die Kästen natürlich
vorsichtig wieder verschlossen, um sie nicht zu
stören. Das von Oliver Juhncke vorgeschlagene
Konzept neben den Fledermauskästen auch im-
mer Nistkästen für Vögel aufzuhängen um die
Konkurrenz um die Kästen abzumildern scheint
somit aufzugehen. Dank der Expertise von Ul-
rich Lensinger vom NABU konnten die Fle-
dermäuse anhand von Fotos als Mücken- oder
Zwergfledermäuse identifiziert werden – ein
schöner Erfolg für den Artenschutz.
Nistkastenkontrolle durch
Oliver Juhncke vom NABU Ostholstein Süd.
Foto: Beirat für Umwelt- und Klimaschutz
Ausstellung am 1.und 2. November:
Moderne Unikate unter Reetdach
Klingberg.
Am Wochenende, 1. und 2. Novem-
ber, wird die Kleine Waldschänke im Schar-
beutzer Ortsteil Klingberg zu einem Ort voller
Farben, Kreativität und einzigartiger Handwerks-
kunst.
Von 11 bis 17 Uhr präsentiert Jutta Gödde in der
Seestraße 56 ihre vielfältigen und bunten Arbei-
ten – jedes Stück ein Unikat, das ihre eigenen
Entwürfe und Ideen widerspiegelt.
Besucher dürfen sich auf eine beeindruckende
Ausstellung von Deko- und Gebrauchs-
objekten freuen, die aus Materialien wie
Wolle, Stoff, Silber, Edelsteinen, Stick-
garn, Holz und Schmuckperlen gefertigt
wurden. Das Angebot umfasst handge-
strickte Jacken und Accessoires, sowie
Schmuck aus Mineralien. Für die festli-
che Jahreszeit gibt es liebevoll gestaltete
Dekorationen wie Wichtel, Sterne oder
beleuchtete Häuschen – perfekt, um das
Zuhause in Weihnachtsstimmung zu
bringen.
Jutta Gödde bringt ihre langjährige Erfah-
rung aus ihrem früheren Geschäft „Wol-
le & Stein“ in Brilon/Hochsauerland mit.
Ihr Wissen und ihre Begeisterung für
Handarbeit teilt sie gerne mit Kundinnen
und Besuchern.
„Nutzen Sie die Gelegenheit, bei einer
Tasse Tee oder Kaffee in der Reetdach-
kate zu stöbern, zu schauen und vielleicht das
perfekte Weihnachtsgeschenk für sich oder Ihre
Liebsten zu entdecken. Kommen Sie vorbei und
lassen Sie sich von der Vielfalt und Kreativität
verzaubern,“ heißt es in der Ankündigung des
Kulturvereins Kleine Waldschänke e.V.
„Backende Wichtel“ von Jutta Gödde. (Fotos: hfr)
Eine neue Ausstellerin aus dem Sauerland hat
den Weg nach Klingberg gefunden: Jutta Gödde
wird am ersten November-Wochenende den
Besuchern ein breites Kreativangebot in der
Kleinen Waldschänke anbieten.
Ab 1. November:
Saisonale Öffnung
der Scharbeutzer Fußgängerzone
Scharbeutz.
Ab dem 1. November wird die
Fußgängerzone in Scharbeutz zwischen dem
Fischerstieg und der Seestraße wieder für den
allgemeinen Kraftfahrzeugverkehr freigegeben.
Die Freigabe erfolgt mit Ausweisung einer Ein-
bahnstraße aus Timmendorfer Strand kommend
in Fahrtrichtung Seestraße. Ein entgegengesetz-
tes Befahren der Strandallee ist nur für Radfah-
rer möglich. Ansonsten haben alle Anlieger die
Einbahnstraßenregelung zu befolgen.
Dieser Streckenabschnitt wird zudem als ver-
kehrsberuhigter Geschäftsbereich (maximal 20
km/h) ausgewiesen.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich
auf die neue Verkehrssituation einzustellen und
diesen Bereich mit erhöhter Aufmerksamkeit zu
befahren.
Es wird seitens der Polizei und der Gemeinde-
verwaltung darauf hingewiesen, dass in diesem
Bereich höchstens 20 km/h gefahren werden
dürfen und besondere Rücksicht auf die schwä-
cheren Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fuß-
gänger und Radfahrer, zu nehmen ist.
Ausnahmezeitraum
vom 23. Dezember bis 6. Januar
Der Zeitraum vom 23. Dezember bis zum 6. Ja-
nuar 2026 ist von der Öffnung ausgenommen,
die Fußgängerzone bleibt in dieser Zeit aus-
schließlich dem Fußgängerverkehr vorbehalten.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich
auf die neue Verkehrssituation einzustellen. Sei-
tens der Polizei und der Gemeindeverwaltung
wird darauf hingewiesen, dass lediglich die dor-
tigen Anwohner, der Lieferverkehr in der Zeit
von 8 bis 11 Uhr, Taxen in der Zeit von 18 bis
4.30 Uhr sowie Radfahrer die Fußgängerzone
befahren dürfen, jedoch unter Rücksichtnahme
auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer, insbe-
sondere der Fußgänger.
Ausgenommen von dieser Regelung bleibt wie
auch in den vorangegangenen Jahren der Be-
reich des Ostseeplatzes, der weiterhin als Fuß-
gängerzone bestehen bleibt.




