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„Erlebnisfahrradtour 2025“ der Jugendfeuerwehr Scharbeutz:
464 Kilometer mit dem Fahrrad bis in den Harz hinein
Scharbeutz.
Unter dem Motto „Som-
merfahrt@JFS80“ startete die Jugend-
feuerwehr Scharbeutz vor Kurzem
ihre große zehntägige Erlebnisfahr-
radtour quer durch Norddeutsch-
land bis in den Harz. Insgesamt 464
Kilometer, mehr als 40 Reparaturen,
unzählige besondere Momente –
und vor allem: ein starkes Team, das
gemeinsam jede Herausforderung
meisterte. Die Tour wurde täglich
auf dem Instagram-Account @ffsch-
arbeutz dokumentiert – mit großer
Resonanz in der Community.
1. Etappe (3. August): Scharbeutz –
Alt-Mölln (66 km)
Startschuss war am Sonntag, dem 3.
August, um 9.52 Uhr in Scharbeutz.
Trotz technischer Zwischenfälle wie
abgesprungener Ketten, lockerer Sät-
tel und einem Totalausfall bewältig-
ten alle Jugendlichen die erste Etap-
pe mit Bravour. Dank schneller Hilfe
von der Firma „TobisRad“ konnte
sogar ein Ersatzfahrrad organisiert
werden. Die Feuerwehr Alt-Mölln
sorgte für eine erholsame Unter-
kunft.
2. Etappe (4. August): Alt-Mölln –
Lüneburg (65 km)
„Leben in der Lage“
lautete das Motto –
und das war wörtlich
zu nehmen: Totalaus-
fälle, Kettenriss, Plat-
ten. Doch mit Impro-
visation und Teamgeist
wurde alles gemeistert.
Am Abend lud die Feu-
erwehr Lüneburg-Mitte
zur Besichtigung und
bot ein spannendes
Programm
inklusive
Feuerlöschtraining und
Fahrzeugkunde.
3. Etappe (5. August):
Lüneburg – Suderburg
(49 km)
Eine kürzere Etappe
bot Gelegenheit zum
Durchschnaufen.
In
Suderburg gab es ein
Grillbuffet und einen
Spieleabend – organi-
siert von der örtlichen
Feuerwehr. Ein gelun-
gener Tag mit weniger
Pannen, aber viel Ge-
meinschaft.
4. Etappe (6. August):
Suderburg – Eicklin-
gen (59 km)
Mit über 200 Kilome-
tern Gesamtleistung
wurde ein Meilenstein
gefeiert. Platten im
Wald, lose Anbau-
teile – alles Routine
mittlerweile. Pommes
und Frikadellen zum
Abendessen sorgten für
Energie und gute Laune.
Dank an die Feuerwehr
Eicklingen für die Un-
terkunft.
5. Etappe (7. August):
Eicklingen – Danndorf
(63 km)
Die 300-Kilometer-Mar-
ke wurde geknackt.
Trotz kleinerer Störun-
gen war die Stimmung
bestens. In Danndorf
wurde das Lager auf-
geschlagen, Milchreis
gekocht – ein Abend
mit viel Lachen und
Vorfreude auf den Pau-
sentag.
6. Tag (8. August):
„Restday“ in Wolfsburg
(30km)
Werkführung in der Autostadt, Shop-
ping, Besuch im Planetarium und
eine Abkühlung am Allersee standen
auf dem Programm. Ein entspannter
Tag mit 30 gefahrenen Kilometern –
und wieder einigen platten Reifen.
7. Etappe (9. August):
Danndorf – Wasserleben (80 km)
Die längste und wohl härteste Etap-
pe der Tour. 80 Kilometer mit eini-
gen betriebsbedingten Störungen
wie Pannen, Erschöpfung und Um-
wegen, aber als Team mit allen Be-
teiligten wurde auch diese Etappe
geschafft. Der Empfang in Wasserle-
ben war umso schöner:
Wasserbogen, Freibadbesuch, herz-
liche Aufnahme durch die Feuer-
wehr und Respekt an alle, die durch-
gehalten haben.
8. Etappe (10. August):
Wasserleben – Osterode im Harz
(54 km / 860 Höhenmeter)
Herausforderung Harz:
Mit 860 Höhenmetern forderte diese
Etappe alle Kräfte. Sieben Plattfüße,
neun Kettenabsprünge, aber auch:
ein starkes Gefühl von Zusammen-
halt und Stolz. Zeltaufbau, Pool und
Lagerfeuer rundeten den Tag ab.
9. Tag (11. August): Freizeit in Os-
terode
Sommerrodelbahn auf dem Bocks-
berg, Pool, Schnitzel mit Bratkartof-
feln und ein gemütlicher Lagerfeu-
erabend: Der letzte volle Tag wurde
noch einmal intensiv genossen.
10. Tag (12. August): Rückreise nach
Scharbeutz
Traditioneller Abschluss der Som-
merfahrt mit einem Fastfood-Stopp
auf dem Rückweg. Am Folgetag
übernahmen die Ausbilder die
Nachbereitung – von Ausrüstungs-
pflege bis zur Dokumentation.
Fazit: Eine Leistung, auf die alle stolz
sein können. „Unsere Jugendlichen
haben Außergewöhnliches geleistet:
insgesamt 464 Kilometer, durch Hit-
ze, Regen, Höhenmeter und Pannen
– mit unglaublichem Teamgeist“,
sagen Jugendwart Bo Anderson und
seine Stellvertretung Felix Reichert
stolz. „Die Jugendfeuerwehr bedankt
sich herzlich bei allen Feuerwehren
entlang der Strecke, Unterstützern
wie TobisRad, dem Ausbilderteam
und natürlich bei sich selbst.“
Die unschlagbare Truppe vor der Abfahrt im Feuerwehrgerätehaus Scharbeutz. Fotos DS
Unverkennbar an den kahlen Nadelbäumen, ging die zehntägige Tour bis
in den Harz hinein
Ein gewohntes Bild: Plattfuß im Wald.
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