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Sommeröffnungszeiten
Mo – Fr 7:30 – 16:30 Uhr
Sa 8:00 – 12:00 Uhr
Ans nächste Gatenjahr denken
J
etzt, wo sich die Gartensaison
zum Ende neigt, ist eine gute Zeit,
das letzte Jahr einmal Revue pas-
sieren zu lassen. Wo hat im Garten
noch etwas gefehlt? Könnte neben
der Terrasse vielleicht ein Was-
serspiel als erfrischendes Element
einen Platz bekommen? Benötigt
die Grillecke eine Lichtinstallation,
damit man im nächsten Jahr bis in
den Abend hinein gemütlich bei-
sammensitzen kann?
Diese und viele weitere Fragen kön-
nen jetzt gut beantwortet werden.
Für die Realisierung holt man sich
am besten eine Landschaftsgärtne-
rin oder einen Landschaftsgärtner
mit ins Boot. Der Profi weiß, was
möglich ist und wie sich neue Ideen
auch gut in einen bereits eingewach-
senen Garten integrieren lassen.
Doch auch in den Beeten oder Ra-
batten fehlte es vielleicht hier und
da. Gab es Lücken in der Bepflan-
zung? Benötigt der Schattenplatz
fröhliche Blüten, um weniger düster
zu wirken? Dann ist jetzt der beste
Moment, aktiv zu werden. „Viele
Gartenbesitzer denken beim The-
ma Pflanzzeit eher an den Frühling,
dabei kann man durchaus schon im
Herbst zur Schaufel greifen“, weiß
Thomas Büchner vom Bundesver-
band Garten-, Landschafts- und
Sportplatzbau (BGL). „Aus land-
schaftsgärtnerischer Sicht raten wir
sogar dazu, denn den Gewächsen
kommt eine Pflanzung während der
kalten Jahreszeit zugute.“
Aufgrund des relativ feuchten und
warmen Bodens wird die Bildung
von Feinwurzeln begünstigt. Da-
durch ist der Versorgungs- und Pfle-
geaufwand im Anschluss erheblich
geringer. Bei Bedarf ist lediglich
ein Schutz vor Kälte und Frost rat-
sam, zum Beispiel eine Laub- oder
Reisigschicht im Wurzelbereich.
Hinzukommt, dass die im Herbst in
den Boden gebrachten Gehölze und
Stauden im Frühling mit einem Ent-
wicklungsvorsprung durchstarten.
Auch frühblühende Blumenzwie-
beln und Knollen wollen nun in die
Erde, denn sie brauchen die Kälte
des Winters für ihre Entwicklung.
Landschaftsgärtner weisen jedoch
darauf hin, nicht zu früh zur Schau-
fel zu greifen - auch wenn es in den
Fingern juckt. „Die Wurzelbildung
beginnt erst, wenn der Boden schon
etwas kälter und auch feuchter ist.
Bis dahin sitzen die Zwiebeln in-
aktiv im Boden und sind anfällig
für Pilze und Krankheiten, die dann
noch sehr aktiv sind“, erklärt der
Profi.
Frühblühende Blumenzwiebeln und Knollen brauchen
die Kälte des Winters. Werkfoto: BGL
Wetvolle Mulch
B
ei der Gartenarbeit fallen - vor al-
lem im Frühling und Herbst - ger-
ne größere Mengen Schnittgut an.
Für die nachhaltige Entsorgung von
Gartenabfällen wie beispielswei-
se Zweige und Äste, Hecken- und
Strauchschnitt oder anderen Pflan-
zenresten erweist sich ein Häcksler
als äußerst praktischer Gartenhelfer.
Er zerkleinert große Mengen dieser
Materialien in handliche Stücke und
verwandelt auch Laubberge in einen
Bruchteil ihrer ursprünglichen Grö-
ße. Das Häckselgut kann anschlie-
ßend einfach im Kompostbehälter
wie auch der Biotonne entsorgt oder
als wertvoller Mulch wiederverwen-
det werden. Vorteile von Mulch sind
beispielsweise der Schutz des Bo-
dens vor Austrocknung, die Redu-
zierung des Unkrautwachstums und
die Verbesserung der Bodenstruktur.
Werkfoto: Einhell
Atmosphäre
W
enn die Herbstsonne golden
scheint, ist ein Nachmittag auf
Balkon oder Terrasse noch einmal
so richtig schön. Eine Kaffeetafel im
Freien oder ein Glas Federweißer
mit Freunden lässt sich viel besser
genießen, wenn jahreszeitlich ge-
staltete Kästen und Kübel für schö-
nes Ambiente und eine gemütliche
Atmosphäre sorgen. Dabei macht
es nicht viel Arbeit, den Außenbe-
reich mit Blühpflanzen und Blatt-
schönheiten in eine zauberhafte und
farbenfrohe Oase zu verwandeln.
Wenn bei den Sommerblumen die
Wuchskraft nachlässt, ist es Zeit für
die Herbstverschönerung. Dabei
greift man auf Pflanzen zurück, die
speziell für kühlere Temperaturen
herangezogen werden. Sie zeichnen
sich meist durch intensive Blühfar-
ben aus.