Bürgersolar begrüßt die Schaffung von Wohnraum
Neustadt. Der Vorstand der Genossenschaft Bürgersolar Neustadt in Holstein eG
begrüßt es, dass in Neustadt endlich Wohnraum geschaffen wird, der für Menschen
mit einem geringen Einkommen bezahlbar ist. Der Vorstand fordert die
Stadtvertretung auf, für die in Planung begriffenen Sozialgebäude in der
Oldenburger Straße ein CO2-neutrales Energiekonzept zu realisieren.
Die Bürgersolar Neustadt in Holstein eG sind angetreten, die Förderung
regenerativer Energie auf kommunaler Ebene voranzutreiben. Nach dem Pariser
Klimaschutzabkommen sind größere Anstrengungen als bisher vonnöten, um das Ziel,
die Erderwärmung bis 2050 nicht über 1,5 Grad Celsius hinaus steigen zu lassen,
zu erreichen. Neben CO2-Einsparungen beim Verkehr, Industrie, Landwirtschaft et
cetera werden energetische Maßnahmen an den Gebäuden in der nahen Zukunft eine
zentrale Rolle spielen (Energieeffizienz). Die Klimaschutzpläne vom Land
Schleswig-Holstein sowie des Kreises Ostholstein fordern, kommunale Gebäude
CO2-neutral zu betreiben. Dies gilt natürlich vordringlich für Neubauten.
Erstens, um Vorbild für die privaten Hausbesitzer zu sein und zweitens
angesichts der Aussicht, dass der Einbau von Öl- und Gasheizungen ab 2030 (wie
jetzt schon in Dänemark) möglicherweise nicht mehr erlaubt ist. (red)
Preisverleihung zum 8. MINT-Wettbewerb

Seebrücke im Meer der Lichter - Geburtstagsparty am Samstag in Kellenhusen

E2-Jugend des TSV Lensahn ist Meister der Kreisklasse B
